beA - Arbeitsaufwand im Kanzleialltag?

[suzette]

Danke, Tigerle!

[suzette]

Nun habe ich es tatsächlich geschafft, das beA über RA-MICRO zum Laufen zu bringen. Der Abruf klappt auch ganz gut und ist tatsächlich mit weit weniger Aufwand verbunden als über die Website.

Aber:

Nach Übernahme in die E-Akte haben die Schriftstücke so lustige Bezeichnungen wie:

0A48ED67-7E0D-445D-9728-F306EAE9524C_20200713_2O710319337_Anschreiben_Kurzmitteilun.pdf

Ist das bei euch auch so?

Ändert ihr das jeweils? Das ist ja doch wieder ein Haufen Arbeit.

[sh161]

Das ist das Format, in dem das Gericht seine Schreiben speichert. Von "sprechenden Dateinamen" sind wir da weit weit entfernt.
Ja, wir ändern das, weil wir sonst nichts wiederfinden und unseren Mandanten nicht zumuten möchten, dass wir ihnen solche Dateien weiterleiten (wir kommunizieren mit einem Großteil mittlerweile per E-Mail). Das ist uns den Mehraufwand wert.

[Lämmchen]

Das ist das Format, in dem das Gericht seine Schreiben speichert. Von "sprechenden Dateinamen" sind wir da weit weit entfernt.
Ja, wir ändern das, weil wir sonst nichts wiederfinden und unseren Mandanten nicht zumuten möchten, dass wir ihnen solche Dateien weiterleiten (wir kommunizieren mit einem Großteil mittlerweile per E-Mail). Das ist uns den Mehraufwand wert.

Dito. Wir ändern die Dateinamen auch. Wir wollen ja selbst mit den Dateien arbeiten.

[paralegal6]

Nö, ich ändere nichts. Habe ja die Vorschau in RAM. Bei uns kommen max. 30% per beA, viele AG senden uns Post. Auch gerne mal beA ausgedruckt

[sh161]

Jo, beA ausgedruckt mit Transfervermerk und Prüfbericht als Seiten 1 und 2 verbunden und vom Gericht beglaubigt.
Das ist aber GsD die Ausnahme.