Wie oft reicht ihr die Schriftsätze beim Gericht ein? Mit bgl. ein einf. Abschrift?
Uns wurde mitgeteilt, dass das einfach ausreicht. Entsprechende Ausfertigungen würde das Gericht fertigen.
In Gerichtsterminen wird immer wieder von den Richter moniert, dass die Schriftsätze nur einfach vorliegen würden.
Ausfertigungen der Schriftsätze
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Per beA nur einmal! Dann soll der Richter sich bei seiner Geschäftsstelle beschweren
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Bei manchen Menschen ist es interessant zu sehen, wie das Alter den Verstand überholt hat! (Autor: A.G.)
An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen!
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Eigentlich soll es so sein, dass das Gericht die Eingänge per beA auch hierüber an die anderen Verfahrensbeteiligten weiterschickt und nur sein eigenes Aktenexemplar ausdruckt, wenn keine elektronische Akte geführt wird. Wenn das Gericht noch komplett mit Papier arbeitet, muss es selbst halt x mal drucken und an die Verfahrensbeteiligten verteilen...Kanzlei17c hat geschrieben: ↑06.03.2020, 08:42
Uns wurde mitgeteilt, dass das einfach ausreicht. Entsprechende Ausfertigungen würde das Gericht fertigen.
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Da der Beklagte meist noch keinen Prozessvertreter benannt hat, muss das Gericht wohl oft erst Papier zustellen.
Aber da jeder Ausdruck bei Gericht zwangsläufig mit der elektronischen Vorlage identisch ist, macht eine Beglaubigung von Abschriften (=Ausdrucken) durch den Anwalt keinen Sinn mehr. Einen Beglaubigungsvermerk kann sinnvoll ja nur das Gericht auf jedem Ausdruck anbringen, würde ich meinen.
Aber da jeder Ausdruck bei Gericht zwangsläufig mit der elektronischen Vorlage identisch ist, macht eine Beglaubigung von Abschriften (=Ausdrucken) durch den Anwalt keinen Sinn mehr. Einen Beglaubigungsvermerk kann sinnvoll ja nur das Gericht auf jedem Ausdruck anbringen, würde ich meinen.