FoReNo.de

Hallo,

wie Ihr alle wahrscheinlich haben auch wir heute die Email bekommen, dass noch ein Zertifikat heruntergeladen werden muss. Hab alle Schritte befolgt, funktionierte auch bis zur S. 7 und dann kam die importierende Datei auswählen. Und wenn ich auf Durchsuchen klicke, wird diese .... Datei nicht gefunden. Wo ist denn Eure gelandet?

Am besten schaust du in dem Browser, mit dem du das runtergeladen hast, unter Downloads wohin er das gespeichert hat. Es kommt ja dort auf die Einstellungen an: Entweder er fragt dich, wohin jeder Download jeweils gespeichert werden soll oder aber er speichert das in einen voreingestellten Ordner (häufig Download-Ordner auf C:/). Oder du suchst im Explorer nach dem Dateinamen (was aber u.U. etwas dauern kann; aber auch das ist abhängig von euren Einstellungen und dem System).

Es wird dir also nichts bringen, wenn dir andere hier schreiben, wo es bei ihnen "gelandet" ist, da das abhängig von den jeweiligen Einstellungen im Browser ist.

Hab ich schon gesucht und finde nix. Da wollt ich nochmal von vorne anfangen, aber dann kommt auf der Homepage "Seite nicht gefunden"

Bei uns klappt das gar nicht. Ich war gerade mal auf Seite 1 wo man im Computer unter "c" zu Bea soll. Das gibt es bei mir dort gar nicht.

Das könnte derzeit auch daran liegen, dass die Seite/Anleitung (Zertifikat?) gerade überarbeitet wird.
http://bea.brak.de/2017/12/22/bea-updat ... notwendig/

Kann mir mal jemand einen Link geben, über den ich das Zertifikat bealocalhost.cer herunterladen kann.

Danke!

Im Moment scheinbar nirgends, außerdem ist Samstag und einen Tag vor Weihnachten und die Welt geht nicht unter, wenn man beA am 1.1. immer noch nicht laufen hat, weil die hohen Herren mal wieder Mist gebaut haben und uns kurz vor Start noch weitere Probleme aufs Auge drücken, also immer ruhig bleiben

Mehr zum Thema:

http://www.foreno.de/bea-f126/bea-storu ... l#p1996573

Verlinkungen in #14

beA ist ab heute über die Feiertage offline

Also die aktuelle Kurzzusammenfassung: Das alte Zertifikat hatte eine erhebliche Sicherheitslücke und wurde nach einem Hinweis des Chaos Computer Club vom BSI gesperrt. Daraufhin strickten ATOS/BRAK auf die schnelle ein neues Zertifikat, das dies gleiche Sicherheitslücke enthielt. Die Newsletter-Abonennten bekamen dann den Hinweis, das neue - ebenfalls unsichere - Zertifikat zu installieren. Die IT-Spezialisten auf Golem.de empfehlen dringend, das bereits installierte selbstgestrickte "Ersatz-Zertifikat" wieder zu löschen. Aktuell gibt es seitens der BRAK keine neuen Hinweise, ob und wann das beA mit einem sicheren Zertifikat laufen kann. Es gibt wohl bei den IT-Profis auch erhebliche Zweifel, dass für dieses Sicherheitsproblem bis zum 01.01.2018 eine Lösung gefunden wird. Für uns heißt das: Abwarten, was die BRAK/ATOS noch veranstaltet und bis dahin die alten Zertifikate nicht benutzen, d. h. das beA zu ignorieren.

Pitt hat geschrieben:Also die aktuelle Kurzzusammenfassung: Das alte Zertifikat hatte eine erhebliche Sicherheitslücke und wurde nach einem Hinweis des Chaos Computer Club vom BSI gesperrt. Daraufhin strickten ATOS/BRAK auf die schnelle ein neues Zertifikat, das dies gleiche Sicherheitslücke enthielt. Die Newsletter-Abonennten bekamen dann den Hinweis, das neue - ebenfalls unsichere - Zertifikat zu installieren. Die IT-Spezialisten auf Golem.de empfehlen dringend, das bereits installierte selbstgestrickte "Ersatz-Zertifikat" wieder zu löschen. Aktuell gibt es seitens der BRAK keine neuen Hinweise, ob und wann das beA mit einem sicheren Zertifikat laufen kann. Es gibt wohl bei den IT-Profis auch erhebliche Zweifel, dass für dieses Sicherheitsproblem bis zum 01.01.2018 eine Lösung gefunden wird. Für uns heißt das: Abwarten, was die BRAK/ATOS noch veranstaltet und bis dahin die alten Zertifikate nicht benutzen, d. h. das beA zu ignorieren.

Das ist jetzt nicht wahr, oder? Sowas kann doch gar nicht sein, so kurz vor dem Start Was sitzen denn da für Deppen?????
Wir haben uns am Freitag echt abgemüht, das Ersatz-Zertifikat zu installieren, weil die Anleitung (mal wieder) so grottig war
Das kann doch jetzt echt alles nicht sein