Übersendung Fragebogen zum Versorgungsausgleich
Verfasst: 15.09.2016, 16:26
Hallo ihr Lieben,
vielleicht ist mein Hirn in der Hitze einfach schon geschmolzen, aber ich weiß es gerade einfach nicht:
Wir haben von der Mandantin die ausgefüllten Fragebögen zum Versorgungsausgleich bekommen und schicken diese nun weiter an das Gericht.
Jetzt kam die Frage auf, ob ich von unserem Schreiben eine beglaubigte und einfache Abschrift für die Gegenseite mitschicken muss. Meines Erachtens nicht, aber mit der Begründung: "Ich glaube nicht." gibt sich mein Chef leider nicht zufrieden. Kann mir hier jemand helfen, wie das nun sein soll/muss? Und mit welcher Begründung ich Cheffe da zufrieden stellen kann? Wir machen hier auch kaum Familienrecht, deshalb sind meine Fähigkeiten, was das angeht wohl einfach eingeschlafen.
Liebe Grüße
kalinka9
vielleicht ist mein Hirn in der Hitze einfach schon geschmolzen, aber ich weiß es gerade einfach nicht:
Wir haben von der Mandantin die ausgefüllten Fragebögen zum Versorgungsausgleich bekommen und schicken diese nun weiter an das Gericht.
Jetzt kam die Frage auf, ob ich von unserem Schreiben eine beglaubigte und einfache Abschrift für die Gegenseite mitschicken muss. Meines Erachtens nicht, aber mit der Begründung: "Ich glaube nicht." gibt sich mein Chef leider nicht zufrieden. Kann mir hier jemand helfen, wie das nun sein soll/muss? Und mit welcher Begründung ich Cheffe da zufrieden stellen kann? Wir machen hier auch kaum Familienrecht, deshalb sind meine Fähigkeiten, was das angeht wohl einfach eingeschlafen.
Liebe Grüße
kalinka9