Vielen Dank auch von mir für den Computer-Tipp! Und ebenfalls Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr für dich, Familie und Büro!
Es ist ja so, dass die hier behandelte Frage sauschwierig ist und nach meiner Einschätzung nur wenige Experten sich damit auskennen und nachvollziehen können wie ich zu meiner Meinung (bzw. der zuletzt von Diehn vertretenen und auch vor kurzem geänderten Meinung) kommen, und andererseis steht in der Mehrzahl der Hinweise zu diesen Fragen ja das was du zum Teil gefunden hast, und was es auch als vertretbar escheinen ließe, die höhere 2,0-Gebühr aus der Gesamtsumme zu berechnen (mit hier gering erhöhten Gebühren).
Ich würde vermuten, dass egal was du letztlich machst es wegen der Kompliziertheit der Fragen nirgendwo - auch von Notarkostenprüfern, soweit sie bei einem so komplizierten Fall überhaupt gern länger darauf schauen oder lieber weiter blättern - beanstandet würde.
Verschiedene andere schwierige Fragen sind in meinem Skript zu den Notarkosten-Seminaren behandelt, die man bei Interesse auch unabhängig von einer Semianrteilnahme für vergangene übrig gebliebene Exemplare für 25 Euro bei Interesse bestellen kann (siehe bei Unterseite Skripten auf meiner u.a. Internetseite und dem da herunterladbaren Bestellvordruck).
Natürlich kann man aber auch die aktuellen Seminare, die ab Mai wieder losgehen, besuchen, oder ein Inhouse-Seminar buchen oder mir komliziertes Zeugs im Rahmen des Notarkosten-Dienst-Angebots zur Bearbeitung schicken. Bitte um Verständnis für diese Werbehinweise in eigener Sache (Wer nicht wirbt stirbt. Wird mir aber natürlich auch so passieren, aber ich hoffe bis dahin auf noch einige nützliche Arbeiten zur beiderseitigen Zufriedenheit).
Man könnte auch mal teure juristisiche Fachliteratur wie z. B. Kersten / Bühling oder so was über mich bestellen (vgl. genannte Seite). Könnte dann vom Buchhandelsrabatt u.a. Tannenbaum kaufen.
