ich benötige mal Eure Hilfe
Folgender Sachverhalte:
Mir liegt eine Grundstückskaufvertrag (Ackerland) in Höhe von Euro 45.000,000 vor.
Die Beteiligten vereinbaren sollte der Kaufgegenstand bis zum Ablauf des 31.12.203 im Rahmen eines Bebauungsplans oder in anderer Weise erstmalig zu Bauland werden (also Baurecht für den Kaufgegenstand entstehen), so erhöht sich der in Ziff. 1 genannte Kaufpreis („Basiskaufpreis“) um 10 % des durch die erstmalige Baulandwerdung angestiegenen Verkehrswerts („Aufzahlungsbetrag“), fällig nach Rechtskraft der Baulandwerdung. Beispiel: Beträgt der Verkehrswert des Kaufgegenstands nach Baulandwerdung € 1,5 Mio, so erhöht sich der Basiskaufpreis um € 150.000,00 auf € 195.000,00.
Zur Sicherung des bedingten Anspruchs des Verkäufers auf Erhalt des Aufzahlungsbetrags bestellt der Käufer eine Zug um Zug mit Umschreibung des Eigentums am Kaufgegenstand (§ 16 Abs. 2 GBO) einzutragende zinslose Sicherungshypothek am Kaufgegenstand in Höhe von EUR 150.000,00, in Abteilung III im Rang nach einem aufgrund der Finanzierungsvollmacht in § 8 dieses Kaufvertrages bestellten Finanzierungsgrundpfandrecht.
Wie wird dieser Kaufvertrag mit Auszahlungsanspruch und Sicherungshypothek gerechnet?
Ich würde mich sehr über eine Unterstützung freuen.
Vielen lieben Dank
