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Morgen kommt Mandant und will wissen was er tun kann:

Schuldner hat vorl. Insolvenz angemeldet im Dezember 11. Im November 11 wurde Zwangshypothek im Grundbuch eingetragen...
Die Eintragung liegt noch im Zeitrahmen der Rücknahme (3 Monate - richtig?) Stichwort: Rückäußerung.

Was passiert nun ?

Renosab hat geschrieben:Morgen kommt Mandant und will wissen was er tun kann:

Schuldner hat vorl. Insolvenz angemeldet im Dezember 11. Im November 11 wurde Zwangshypothek im Grundbuch eingetragen...
Die Eintragung liegt noch im Zeitrahmen der Rücknahme (3 Monate - richtig?) Stichwort: Rückäußerung.

Was passiert nun ?

nichts zur Zeit

Was soll Rücknahme/Rückäußerung bedeuten? Wahrscheinlich ist damit Rückschlagsperre gemeint.
Der Sachverhalt gibt nicht viel hier. Verbraucherinsolvenz usw.?

Verbraucherinsolvenz
- Gibt es Rückäußerungsansprüche auch für Zwangshypotheken?
- muss der Eintrag gelöscht werden?

Wer liest, ist im Vorteil. Es gibt keine Rückäußerungsansprüche und nein, der Eintrag muss z. Zt. nicht gelöscht werden.

was heißt denn z.Zt. ? ich kenne mich mit Zwangshypotheken und Insolvenz leider nicht aus snief

Warte doch erstmal ab, ob das Inso-Verfahren überhaupt eröffnet wird.

hier geht es halt nicht nur um 1,50 € sondern noch um ganz viele Nullen mehr hinten dran...

Wir haben für unseren Mandanten eine Zwangshypothek im Grundbuch eintragen lassen. Dann wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet und dem Schuldner restschuldbefreiung erteilt. Wie steht es jetzt um die Zwangshypothek. Muss ich da jetzt die Löschungsbewilligung die wir erhalten haben, unterzeichnen oder bleibt diese nach Restschuldbefreiung bestehen?

Brauche dringend Hilfe, da die Sache eilbedürftig ist

Wann wurde die Hypothek eingetragen und wann wurde das Insolvenzverfahren eröffnet?

Die Hypothek wurde 2004 eingetragen und das Insolvenzverfahren wurde 2006 eröffnet