Pensum schaffen

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Andy66
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#51

29.07.2020, 12:32

1. Das Leben ist ungerecht. Es gibt keine gerechte Bezahlung. Woran soll man es festmachen - Alter, Ausbildung, Verhandlungsgeschick, persönliche Attribute, Fleiß, Wertschöpfung, Geldbedarf des Arbeitnehmers? Leider ist es auch so, dass neu eingestellte Mitarbeiter an den Alteingesessenen gehaltsmäßig vorbeiziehen. Wenn der Arbeitgeber das nicht angleichen will, bleibt nur, die Konsequenz zu ziehen und sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.

2. Viele von uns haben ein Helfersyndrom und können schlecht "nein" sagen. So lange man sich nicht abgrenzt, wird man gerne mit Arbeit zugeschaufelt. Und wenn's dann schiefgeht, wird die Schuld beim Mitarbeiter gesucht. Leider ist es tatsächlich so, dass zwischenmenschlich minderbegabte Arbeitgeber kein Gespür dafür haben, wie viel man von seinen Mitarbeitern verlangen kann. Immer nur draufschaufeln, wenig bezahlen und dann noch meckern, dass es "nicht rund läuft" ist kein Zeichen von souveräner Personalführung. Leider ist das aber nicht zu ändern. Also auch hier: neuen Chef suchen.

3. Überfrachtete Arbeitsabläufe, Chefs mit hohem Betreuungsaufwand und unzureichende Arbeitsmittel sind auch so ein Thema. Leider ist ja Kanzleimanagement kein Teil der Anwaltsausbildung und wenn der Chef dann auch noch beratungsresistent ist, kann man als Mitarbeiter da schon verzweifeln. Es ist z.B. sicher nicht nötig, alle Briefe nach der Unterschrift nochmal einzuscannen. Doppelte Aktenführung E-/Papierakte sollte auch nicht sein. Die modernen Anwaltssysteme können hier viel helfen, wenn man sich darauf einlässt. Werden sie nur als "erweiterte Schreibmaschinen" genutzt, hilft das allerdings auch nicht weiter. Auch sollte klar sein, dass eine gewisse Selbständigkeit des Anwalts gerade in kleinen Kanzleien absolut notwendig ist. Eine persönliche Assistenz, die einem den Kaffee bringt, die Akten rumträgt und die E-Mails druckt, kann man sich als erfolgreicher Anwalt mit vielen Mitarbeitern leisten. Ein Einzelkämpfer mit nur einer Teilzeitkraft sollte sich sorgfältig überlegen, wofür er seine Mitarbeiterin einsetzt. Auch hierauf hat man allerdings als Mitarbeiter keinen Einfluss. Wenn's nicht klappt --> neuen Arbeitsplatz suchen.

3. Geld sparen durch "billige" Arbeitskräfte. Mitarbeiter, die keine oder eine andere Ausbildung haben und aus familiären Gründen nur in Teilzeit arbeiten, sind leichte Opfer für Ausbeutung. Man will nicht das Geld für eine gut ausgebildete Mitarbeiterin in die Hand nehmen und knechtet lieber das arme Ding, das sich nicht traut, sich zu wehren.

Mein Fazit: Angestellte haben auf die Art, wie der Arbeitgeber sein Unternehmen führt, keinen großen Einfluss. Günstigstenfalls nehmen sie Ratschläge an und man erarbeitet zusammen ein Konzept. Gerade diejenigen, die selbst keinen wirklichen Plan haben und eher chaotisch arbeiten, suchen dann die Schuld bei den Anderen (= Mitarbeiter). Diesen Schuh sollte man sich aber nicht anziehen lassen. Fehler im Kanzleimanagement liegen ausschließlich beim Chef, niemals bei den Mitarbeitern. Also, liebe Kolleginnen, grenzt euch ab: Ihr seid für die Fehler zuständig, die ihr tatsächlich selber verbockt (Frist falsch eingetragen, Akte verschlampt ...). Für die Fehler des Managements (siehe oben 1-3) seid Ihr nicht zuständig, also lasst Euch das auch nicht ans Bein binden.

Wenn der Job so furchtbar nervt und die Nieren geht, sucht euch was Neues. Anwälte gibts genug. Sonst drohnen Verlust der Gesundheit und des Selbstbewusstseins. Niemand wird es Euch danken, wenn Ihr Euch kaputt macht - da heißt es dann eher: Ach, die XXX, die war ja gaar nicht belastbar.
Erfahrung ist das, was man bekommt, wenn man das was man will nicht kriegt
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Riverside
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#52

29.07.2020, 13:22

Andy66 hat geschrieben:
29.07.2020, 12:32
1. Das Leben ist ungerecht. Es gibt keine gerechte Bezahlung. Woran soll man es festmachen - Alter, Ausbildung, Verhandlungsgeschick, persönliche Attribute, Fleiß, Wertschöpfung, Geldbedarf des Arbeitnehmers? Leider ist es auch so, dass neu eingestellte Mitarbeiter an den Alteingesessenen gehaltsmäßig vorbeiziehen. Wenn der Arbeitgeber das nicht angleichen will, bleibt nur, die Konsequenz zu ziehen und sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.

2. Viele von uns haben ein Helfersyndrom und können schlecht "nein" sagen. So lange man sich nicht abgrenzt, wird man gerne mit Arbeit zugeschaufelt. Und wenn's dann schiefgeht, wird die Schuld beim Mitarbeiter gesucht. Leider ist es tatsächlich so, dass zwischenmenschlich minderbegabte Arbeitgeber kein Gespür dafür haben, wie viel man von seinen Mitarbeitern verlangen kann. Immer nur draufschaufeln, wenig bezahlen und dann noch meckern, dass es "nicht rund läuft" ist kein Zeichen von souveräner Personalführung. Leider ist das aber nicht zu ändern. Also auch hier: neuen Chef suchen.

3. Überfrachtete Arbeitsabläufe, Chefs mit hohem Betreuungsaufwand und unzureichende Arbeitsmittel sind auch so ein Thema. Leider ist ja Kanzleimanagement kein Teil der Anwaltsausbildung und wenn der Chef dann auch noch beratungsresistent ist, kann man als Mitarbeiter da schon verzweifeln. Es ist z.B. sicher nicht nötig, alle Briefe nach der Unterschrift nochmal einzuscannen. Doppelte Aktenführung E-/Papierakte sollte auch nicht sein. Die modernen Anwaltssysteme können hier viel helfen, wenn man sich darauf einlässt. Werden sie nur als "erweiterte Schreibmaschinen" genutzt, hilft das allerdings auch nicht weiter. Auch sollte klar sein, dass eine gewisse Selbständigkeit des Anwalts gerade in kleinen Kanzleien absolut notwendig ist. Eine persönliche Assistenz, die einem den Kaffee bringt, die Akten rumträgt und die E-Mails druckt, kann man sich als erfolgreicher Anwalt mit vielen Mitarbeitern leisten. Ein Einzelkämpfer mit nur einer Teilzeitkraft sollte sich sorgfältig überlegen, wofür er seine Mitarbeiterin einsetzt. Auch hierauf hat man allerdings als Mitarbeiter keinen Einfluss. Wenn's nicht klappt --> neuen Arbeitsplatz suchen.

3. Geld sparen durch "billige" Arbeitskräfte. Mitarbeiter, die keine oder eine andere Ausbildung haben und aus familiären Gründen nur in Teilzeit arbeiten, sind leichte Opfer für Ausbeutung. Man will nicht das Geld für eine gut ausgebildete Mitarbeiterin in die Hand nehmen und knechtet lieber das arme Ding, das sich nicht traut, sich zu wehren.

Mein Fazit: Angestellte haben auf die Art, wie der Arbeitgeber sein Unternehmen führt, keinen großen Einfluss. Günstigstenfalls nehmen sie Ratschläge an und man erarbeitet zusammen ein Konzept. Gerade diejenigen, die selbst keinen wirklichen Plan haben und eher chaotisch arbeiten, suchen dann die Schuld bei den Anderen (= Mitarbeiter). Diesen Schuh sollte man sich aber nicht anziehen lassen. Fehler im Kanzleimanagement liegen ausschließlich beim Chef, niemals bei den Mitarbeitern. Also, liebe Kolleginnen, grenzt euch ab: Ihr seid für die Fehler zuständig, die ihr tatsächlich selber verbockt (Frist falsch eingetragen, Akte verschlampt ...). Für die Fehler des Managements (siehe oben 1-3) seid Ihr nicht zuständig, also lasst Euch das auch nicht ans Bein binden.

Wenn der Job so furchtbar nervt und die Nieren geht, sucht euch was Neues. Anwälte gibts genug. Sonst drohnen Verlust der Gesundheit und des Selbstbewusstseins. Niemand wird es Euch danken, wenn Ihr Euch kaputt macht - da heißt es dann eher: Ach, die XXX, die war ja gaar nicht belastbar.
Sehr gut zusammengefasst!
Dracarys!

Nenn mir eine Farbe zwischen 1 und 10. Aber nicht Februar! Das ist kein Land!
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Renew
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#53

02.10.2020, 17:57

Mmh, ja das ist schon was dran. Wenn man für alles verantwortlich gemacht wird und kein gutes Wort bekommt, ist es einfacher zu gehen. Dann könnte man sich ja kaum verschlechtern. Kennt ihr das Gefühl, was, wenn es woanders noch schlimmer ist? Also Betriebsklima.... Die Arbeitsbelastung auch nicht weniger..... Wenn man gekündigt wird, ist die Entscheidung sowieso einfacher..... aber die Arbeitssuche wohl weniger erfolgreich.....

Jedenfalls kann ich auf mehr Stunden hochgehen demnächst, wenn alles so läuft wie geplant..... 40 Stunden werde ich wohl eher nicht schaffen und ich weiß auch noch nicht, wieviel eigentlich vom Chef aus so drin sind. Mal sehen.

Was ich noch gerne nochmal wissen möchte: bei den Diktaten - habt ihr da eine Deadline am Tag, bis wann spätestens die Diktate zur Unterschrift reingereicht werden, egal wie viele Diktate noch zu schreiben wären? Den Postausgang sollte man ja auch noch schaffen vor Feierabend. Oder macht ihr das dann am nächsten Tag?

Was das Programm angeht, kann ich mir tatsächlich die doppelte e-Ablage sparen. Rein ins Advoware, auf der Festplatte gelöscht, fertig.

Wie geht ihr mit Fehlern um? Habe letztens eine Anlage vergessen mit rauszuschicken. Die Mandantin hat sich natürlich beschwert, weil's im Brief ja drin stand und sie nix gekriegt hat. Mein Chef ist immer sehr sehr nett, auch beim Kritik üben. Aber nun muss er natürlich beim Unterschreiben da wieder mehr drauf achten, weil ich da jetzt den Fehler gemacht hatte und ausgerechnet unser 2. Chef das noch mitbekommen hat. Leider schaffe ich es nicht, fehlerfrei zu arbeiten. Mir passieren manchmal solche blödsinnigen Fehler (glaube ich, kann mich jetzt nicht andere Dinge erinnern, bleibt wohl nur dauerhaft hängen, wenn man dabei erwischt wurde....). Und außerdem, hätte ich den Fehler selber bemerkt, hätte ich ja die Unterlagen schnell nachgereicht. Ich will gar nicht wissen, was noch alles schief läuft und ich merke es gar nicht. Leider weiß ich nicht, wie ich das abstellen kann. Diesmal war es so, dass ich aus irgendeinem mir nicht mehr greifbaren Grund die Anlagen nicht unten als Anlage hingeschrieben hatte und folglich das dann vergessen hatte. Nächstes Mal ist es dann wieder was anderes, was schief läuft oder so. Das ist schon blöd, weil das Vertrauen der Chefs ja darunter leidet und sie sich wohl dann bald lieber jemand anderes holen wollen?!?

Ich weiß eigentlich auch, dass ich nicht so viel Angst haben sollte, nur weiß ich auch nicht wie. Also wenn ich wüsste, okay, Fehler passieren mir nie wieder, aber das weiß ich, dass ich das nicht schaffe..... Also dieses unperfekt sein, da denk' ich immer, womit kann ich das denn kompensieren, damit mir das verziehen wird?! Ich denk' immer, bei anderen Kollegen wird sich zwar dann auch mal drüber aufgeregt o. ä. - doch irgendwie geht das Leben dann weiter.....

LG
schubertine
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#54

03.10.2020, 11:20

Echt jetzt? Wegen einer fehlenden Anlage zermarterst Du Dir das Hirn? Das sind Flüchtigkeitsfehler, die bei Deiner Überlastung nicht ausbleiben können. Meine Meinung. Zweifel doch nicht wegen sowas an Dir selbst.

Wenn Du jetzt Fristen oder Termine nicht erfassen würdest - DAS wären Fehler, die Deinem Chef wahrscheinlich zu denken geben würden und wo er sich evtl. nach jmd. anderem umschauen würde.

Zum Thema Diktate und Postausgang kann ich Dir nichts sagen. Im ÖD ist das kein Thema.
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Adora Belle
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#55

04.10.2020, 13:17

#40
Chrissy Feldy
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#56

05.10.2020, 13:11

Bezüglich Anlagen nicht vergessen hat doch gerade Advoware eine schöne Funktion des Anlagenstrichs. Man kann es auch so auswählen, dass es einen Anlagestrich gibt und zusätzlich die Anlagen dann automatisch unten genannt werden. Nutze die Funktion für jeglichen Brief und schon vergisst man so etwas nicht.

Der Vorteil bei elektronischer Akte ist bei Anlagen zudem, dass man den Brief druckt und die Anlagen gleich hinterher. So liegt alles hintereinander im Drucker.
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Lämmchen
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#57

05.10.2020, 13:21

Chrissy Feldy hat geschrieben:
05.10.2020, 13:11
Bezüglich Anlagen nicht vergessen hat doch gerade Advoware eine schöne Funktion des Anlagenstrichs. Man kann es auch so auswählen, dass es einen Anlagestrich gibt und zusätzlich die Anlagen dann automatisch unten genannt werden. Nutze die Funktion für jeglichen Brief und schon vergisst man so etwas nicht.

Der Vorteil bei elektronischer Akte ist bei Anlagen zudem, dass man den Brief druckt und die Anlagen gleich hinterher. So liegt alles hintereinander im Drucker.
:schock Wow, so ein Programm will ich auch.
Liebe Grüße

Das Lämmchen Bild
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skugga
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#58

05.10.2020, 13:46

Lämmchen hat geschrieben:
05.10.2020, 13:21
Chrissy Feldy hat geschrieben:
05.10.2020, 13:11
Bezüglich Anlagen nicht vergessen hat doch gerade Advoware eine schöne Funktion des Anlagenstrichs. Man kann es auch so auswählen, dass es einen Anlagestrich gibt und zusätzlich die Anlagen dann automatisch unten genannt werden. Nutze die Funktion für jeglichen Brief und schon vergisst man so etwas nicht.

Der Vorteil bei elektronischer Akte ist bei Anlagen zudem, dass man den Brief druckt und die Anlagen gleich hinterher. So liegt alles hintereinander im Drucker.
:schock Wow, so ein Programm will ich auch.

Kann RA-Micro auch.
Milchreis schmeckt ganz vorzüglich, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.
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#59

05.10.2020, 13:52

Ernsthaft jetzt? Wer arbeitet, macht auch Fehler, niemand ist perfekt. Und solange man sich nicht einen kaptialen Bock schießt und daraus ein Haftpflichtfall wird - wobei der Chef selber ja auch immer noch in der Pflicht ist, die Dinge zu kontrollieren - ist alles halb so wild.
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sh161
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#60

05.10.2020, 15:05

Renew hat geschrieben:
02.10.2020, 17:57
Was ich noch gerne nochmal wissen möchte: bei den Diktaten - habt ihr da eine Deadline am Tag, bis wann spätestens die Diktate zur Unterschrift reingereicht werden, egal wie viele Diktate noch zu schreiben wären? Den Postausgang sollte man ja auch noch schaffen vor Feierabend. Oder macht ihr das dann am nächsten Tag?
Mal abgesehen davon, dass bei uns mittlerweile der Großteil elektronisch versandt wird (also per Mail oder beA), gebe ich das, was noch auf Papier mit der Post raus muss nicht erst kurz vor Feierabend gesammelt zum Unterschreiben, sondern zwischendurch immer mal in "Häppchen". Dann ist der Stapel nicht so groß und man behält mMn besser den Überblick.
Und man weiß ja eigentlich zumindest so ungefähr, wie lange man für die Ausgangspost braucht. Irgendwann rechtzeitig vor Feierabend muss man halt mit dem Schreiben aufhören und sich um die Post kümmern. Wenn man damit fertig ist und "noch Luft" ist, kann man sich dann ja weiteren Diktaten widmen. Was nicht fertig wird - und keine Fristsache ist -, wird dann halt am nächsten Tag gemacht.
Alles eine Frage der eigenen Organisation.
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