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Weil beA die Meldung "nicht zugestellt" ausgegeben hat, wurde eine Klage dreimal versandt und ist dann doch tatsächlich 3x angekommen. Ich gehe mal davon aus, dass wir die überzähligen Klagen zurücknehmen und evtl. Kosten selbst tragen müssen. Oder hat das jemand andere Ideen?

habt ihr vielleicht die Nichtzustellnachweise noch? dann diese an das Gericht schicken und schauen was sie sagen bzw. dort anrufen. haben schon alle 3 klagen ein AZ und wo möglich schon an Bekl. zugestellt?

Update: Das Gericht hat mitgedacht. Alle Eingänge liegen jetzt als Mehrfacheinreichungen beim Richter. Die überzähligen Verfahren werden eingestampft, wir bekommen die überzahlten Gerichtskosten zurück.

Fazit: Auch wenn das beA "nicht zugestellt" meldet, erst mal abwarten, ob nicht doch was angekommen ist. Solange nicht die Verjährung droht oder die Sache sonstwie eilbedürftig ist, dürfte das wohl das Vernünftigste sein.

Andy66 hat geschrieben: ↑

10.09.2019, 09:22

Fazit: Auch wenn das beA "nicht zugestellt" meldet, erst mal abwarten, ob nicht doch was angekommen ist. Solange nicht die Verjährung droht oder die Sache sonstwie eilbedürftig ist, dürfte das wohl das Vernünftigste sein.

Sollte beA nicht Zeit sparen? Wenn man da immer reinschauen muss ob nicht doch was zugestellt wurde ist das doch aufwändig. Mal gucken ob die Neuen besser sind als Atos