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Re: Arbeit im Notariat - es ist wie im Irrenhaus

Verfasst: 26.03.2019, 09:25
von Andy66
Die Ansage, dass man erst in den Urlaub dürfe, wenn der Schreibtisch leer sei, halte ich für ziemlich grenzwertig. Wenn es danach ginge, dürfte ich nie Urlaub nehmen, denn es gibt immer was zu tun. Ich denke auch nicht, dass das überhaupt durchführbar ist - obwohl ich natürlich die Abläufe im Notariat nicht kenne. Wie schon gesagt, es herrscht Fachkräftemangel, nutze das und such dir was anderes, wo die Bedingungen arbeitnehmerfreundlicher sind.

Re: Arbeit im Notariat - es ist wie im Irrenhaus

Verfasst: 26.03.2019, 10:09
von paralegal6
ist ja auch gar nicht machbar, was weiss ich denn wer morgen vor meiner Tür steht und einen Entwurf haben möchte o.ä., da muss man ja immer eine Vertretung haben, ganz grundsätzlich. Du hast ein Anrecht auf die Urlaubstage die in deinem Vertrag stehen, und irgendwann muss man die nunmal nehmen :kopfkratz

Re: Arbeit im Notariat - es ist wie im Irrenhaus

Verfasst: 26.03.2019, 10:23
von Sonnenkind
Linda20032 hat geschrieben:
25.03.2019, 19:50
Dann hat meine Kollegin das mitbekommen und ist daraufhin zum Chef und hat sich beschwert, sie hätte jahrelang gedacht, das sei im Gehalt mit enthalten und ich würde die Überstunden bezahlt bekommen.
So etwas geht ja gar nicht. Da fällt dir deine Kollegin einfach in den Rücken. :schock

Re: Arbeit im Notariat - es ist wie im Irrenhaus

Verfasst: 26.03.2019, 10:41
von Anahid
Linda20032 hat geschrieben:
25.03.2019, 19:50
Dann hat meine Kollegin das mitbekommen und ist daraufhin zum Chef und hat sich beschwert, sie hätte jahrelang gedacht, das sei im Gehalt mit enthalten und ich würde die Überstunden bezahlt bekommen.
Da frag ich mich doch, wie die Kollegin das denn herausbekommen hat? Der Chef wird es ihr ja wohl kaum erzählt haben.