Guten Morgen,
naja, ich habe mich erstmal dazu entschieden nichts zu unterschreiben und die Füße stillzuhalten. Wenn man mich an die Unterzeichnung erinnert, werde ich dann wohl mitteilen, dass ich es erstmal nicht für notwendig erachte die Vereinbarung zu unterschreiben, da ich ja noch nicht so lange hier bin, damit das interessant sein könnte.
Um ehrlich zu sein, ich gehe ohnehin nicht davon aus, dass ich hier ewig bleibe, dafür stört mich der Fahrtweg viel zu sehr. Nicht dass ich nicht bereit wäre, einen gewissen Weg in Kauf zu nehmen aber wenn ich was finde, was näher an meinem Wohnort ist, werde ich wohl nicht lange überlegen
Gleichstellungsvereinbarung
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Mücki, diese Regelung hat echte Nachteile für den Arbeitnehmer. Daher empfehle ich Dir durchaus, bei Deiner Einstellung zu bleiben.
Ich hatte bei meinem letzten Arbeitgeber die von Dir beschriebene Vereinbarung zu unterschreiben.
Als ich mich nach mehr als 10 Jahren verändern wollte, konnte ich eine Kündigungsfrist von vier Monaten nicht einhalten, denn so lange konnte man meine neue Stelle nicht unbesetzt lassen bzw. freihalten und ein anderer Bewerber wäre genommen worden.
Stellen werden erfahrungsgemäß sehr kurzfristig besetzt.
Ich musste mich also vertragswidrig früher loseisen und wäre sehr froh gewesen, diese vertragliche Bürde mit der langen Kündigungsfrist nicht gehabt zu haben.
Ich hatte bei meinem letzten Arbeitgeber die von Dir beschriebene Vereinbarung zu unterschreiben.
Als ich mich nach mehr als 10 Jahren verändern wollte, konnte ich eine Kündigungsfrist von vier Monaten nicht einhalten, denn so lange konnte man meine neue Stelle nicht unbesetzt lassen bzw. freihalten und ein anderer Bewerber wäre genommen worden.
Stellen werden erfahrungsgemäß sehr kurzfristig besetzt.
Ich musste mich also vertragswidrig früher loseisen und wäre sehr froh gewesen, diese vertragliche Bürde mit der langen Kündigungsfrist nicht gehabt zu haben.
- Kaffeeschubse
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Mücki, es ist gut, daß Du nicht unterschreibst. Auch Dein Argument finde ich gut.
Der Fachkräftemangel wirkt ja nun, auch meine Chefs haben Angst, daß ich gehe. Allerdings arbeiten wir seit 17 Jahren zusammen und können über alles sprechen.
Der Fachkräftemangel wirkt ja nun, auch meine Chefs haben Angst, daß ich gehe. Allerdings arbeiten wir seit 17 Jahren zusammen und können über alles sprechen.
Meine Arbeitsplatz ist sicher. Niemand will ihn.