Meine Kollegin und ich haben heute je einen Fall wie folgt:
Wir bearbeiten Verkehrsunfälle und holen hierzu - sofern von der Polizei aufgenommen - die Akteneinsicht ein.
Diese wird dann nach Regulierung der gegnerischen Haftpflichtversicherung in Rechnung gestellt wenn wir unsere Gebühren bekannt geben.
Jetzt haben wir beide einen Fall in dem die Haftpflicht die Zahlung der 12,00 EUR ablehnt.
In meinem Fall wurden die Kopiekosten bezahlt, aber nicht die 12,00 EUR; bei meiner Kollegen weder Kopiekosten noch die Akteneinsichtsgebühr mit dem Vermerk "Die Ermittlungsakte wurde nicht von Ihnen gestellt". Darauf ist allerdings zu sagen, dass wir das nur tun, wenn wir direkt von der Versicherung dazu aufgefordert worden sind.
Habt ihr eine Idee wie wir argumentieren können, dass diese 12,00 EUR doch bezahlt werden von der Versicherung?
Bislang wurden diese Gebühren immer anstandslos bezahlt.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe - bin leider im Verkehrsrecht relativ neu und hab noch wenig Ahnung
Ich helfe Straßenkatzen, bitte helft mit: 
