. In unserer kleinen Großstadt hat man als ReFa auch kaum eine Chance, in den ganzen kleinen Kanzleien unterzukommen, höchstens als Elternzeitvertretung. In Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf usw. sieht es da schon deutlich besser aus.
... Das ist natürlich ein Träumchen. Ich kann morgens bis 07:40 Uhr schlafen 
Da bin ich grad im Büro.Mariposa2 hat geschrieben:Ich kann morgens bis 07:40 Uhr schlafen
. Falls wir umziehen, wovon ich ausgehe, werde ich auch zwischen 05:30 Uhr und 06:00 Uhr aufstehen müssen, wenn Arbeitsbeginn 08:00 Uhr sein sollte, je nachdem, wo ich dann ggf. eine Stelle bekomme. Manche Ecken sind besser zu erreichen, manche nicht. Das, was wir ins Auge fassen, umfasst einen Fußweg von 20 Minuten bis zur nächsten U-Bahn-Haltestelle. Da gehen schon allein 40 Minuten für den Fußweg draufCiara hat geschrieben:Da bin ich grad im Büro.
So ungefähr sieht es bei mir auch aus. Um 6.30 Uhr verlasse ich das Haus, dann mit dem Auto 10 Min. zum Bahnhof, dann 25 Min. mit der S-Bahn, 7 Min. mit der U-Bahn und dann noch 15 Min. Fußweg. Ich bin dann so um 7.40 Uhr im Büro. Ich habe hier am Büro zwar auch einen Stellplatz, den ich aber nur in den Ferien nutze, da durch die Stadt fahren morgens zwar toll ist, ich bin dann schon um halb acht hier, aber zurück, habe ich dann meistens die vollen Straßen und wenn die Bahn vernünftig fährt und ich in meinem Auto sitze vom Bahnhof kommend und dann die ganzen Staumeldungen höre, fühl ich mich bestätigt, dass es mit der S-Bahn dann doch manchmal schneller gehtHühnerhaufen hat geschrieben:Ja, das muss man alles bedenken.
Ich verlasse morgens 7.20 Uhr das Haus, Bus zum Bahnhof, dann in den Zug, dann weiter mit dem Bus und ein kleiner Fußweg. Wenn alles gut läuft, bin ich dann spätestens 8.30 Uhr im Büro. Zurück das gleiche Spiel.
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Seit ewig und 3 Tagen. Es wurde hier in Ffm. und drumrum Anfang der 90er schon ein Haustarifvertrag abgeschlossen, damals zuständig die HBV, also eine der Gewerkschaften, die in ver.di aufgegangen sind. Von "regelmäßig" hab ich auch nicht geredet, und von automatisch zu Tarifparteien zusammengeschlossen auch nicht - wie oben geschrieben können Haustarifverträge abgeschlossen werden, und dazu braucht es ähnlich wie bei Vereinsgründungen eine bestimmte Anzahl Anwälte, die sich dazu breitschlagen lassen. Haben - worauf ich immer noch stolz bin - damals die Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 91 in Ffm. hinbekommen. Dieser Haustarifvertrag gilt dann aber eben auch nur für die RAe, die sich da reingehängt haben - nicht darüber hinaus.paralegal6 hat geschrieben:@skugga: ver.di? Seit wann das? “Notare und Rechtsanwälte üben freie Berufe aus. Tarifverträge gibt es grundsätzlich nicht. Weder sind ReNos regelmäßig in Gewerkschaften organisiert, noch sind Anwälte und Notare zu Tarifparteien zusammengeschlossen.“ so kenne ich das, hat sich da was geändert?
@148 1,5 Jahre finde ich jetzt nicht sooo kurz
Liebe Grüße Sonnenkind 
Gerade in Berlin sind Fahrzeiten von einer Stunde üblich.Mariposa2 hat geschrieben:In Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf usw. sieht es da schon deutlich besser aus.
