Häufigkeitsangabe zur Tätigkeit im Arbeitszeugnis

aculita · #21

Erstens: Hau die Seminare und Deine Bereitschaft zu Fortbildungen rein!

Zweitens: Warum nicht sagen, dass es sechs Anwälte und x Angestellte bzw y Azubis sind? Dann ist schon klar, für wieviele Du tätig warst und was Du getan hast. Ich erinnere mich dunkel, dass ihr nicht allzuviele wart

Fensterbank · #22

Danke euch!

Die Formulierung mit "voller Zufriedenheit" oder "guter Arbeitsqualität" habe ich genommen, weil ich es auch nicht zu gut aussehen lassen wollte. Mir hat mein Chef im Praktikum mal gesagt, dass er den Leuten ein sehr gutes Zeugnis nie abkauft, weil niemand so fehlerfrei ist. Das Zeugnis, was er mir gab, war eine gute zwei und hat mir nie Probleme gemacht, weshalb ich jetzt auch versucht habe, es wie eine gute zwei aussehen zu lassen.

Aber ob vollste oder volle, gute oder sehr gute - das kann ich ja noch ändern. Ist denn der Rest soweit überhaupt okay? Bin ich da ausreichend auf mich und meine Arbeit eingegangen, ohne, dass ich zu viel und doch zu wenig gesagt habe?

aculita:

Okay, ich bastel meine Weiterbildungen mit ein. Danke!

Ich war mir nicht sicher, ob ich mit dem Satzz "überwiegend für" zeigte, dass die quasi die sind, die die meiste Arbeit machten und dass dann die anderen folgten. Soll ich das "überwiegend" in ein "hauptsächlich" ändern oder den Satz so einfach ganz streichen?

Piwi12 · #23

Und wieso nennt der das ganze ZWischenzeugnis?

Die Sache ist doch durch... nix dazwischen mehr vorhanden....ende im gelände.

likema31 · #24

Das Zeugnis geht gar nicht. Hast Du Dich mit den KFAs beschäftigt oder diese auch erstellt?

Bedienung des Telefons? Aha. Kann das nicht jeder?

Fensterbank · #25

Die KFA habe ich auch erstellt, natürlich auch Rechnungen. "Beschäftigt" klingt echt so, als hätte ich mir das mal angesehen und einfach beiseite gelegt.

Ich finde auch das "(Öffnen, Eingangsstempel anbringen, ...)" hinter den Posteingängen irgendwie peinlich. Als wäre das für ganz Doofe.

Habe meinem Chef mitgeteilt, dass ich das vollständige Zeugnis moniere und ich ihm heute einen Änderungsentwurf vorlege. Gott sei Dank habe ich ab November eine neue Stelle, das ist auch schon mit einem Vertrag festgehalten, wäre das von dem Zeugnis abhängig gewesen, hätte ich einpacken können.

Wenn ich so schlecht gewesen bin, wie er mich mit diesem Zeugnis hinstellt, weiß ich nicht, warum er mich 14 Monate behalten hat.

Piwi12 · #26

Der ist doch einfach nur sauer auf Dich. Merkt man in jedem Wort das er geschrieben hat oder schreiben hat lassen.

Der spinnt. Wenn er Dir nicht bald nen ordentliches Zeugnis vorlegt, würde ich mal Deinen neuen Chef oder wen anders fragen, dass dann mal nen Schreiben mit Aufforderung hingeschickt wird.

Geht gar nicht der Typ.