Anwaltspostfach bei der BRAK
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Wir hatten hier sehr große Probleme beim Versuch, die Basiskarte mit der Signatur aufzuladen und hier lag es ebenfalls am Browser (Firefox), obwohl im BRAK-Skript stand, dass der funktioniert. Bei dem Versuch, die Signatur zu bestellen kam ewig "Bitte warten" und schließen bekam man nur einen blauen Bildschirm angezeigt und nix ging mehr. Wir sind zum Internet Explorer gewechselt und als Ansprechpartner wurde uns von der Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer schließlich die Firma Procilon aus Taucha, genannt, die die Signaturanwendungskomponente entwickelt hat. Ein Mitarbeiter von dort hat sich dann mit unserem Computerexperten zusammengeschlossen und gemeinsam haben Sie das Problem gelöst. Ich meine, dass dort noch eine Einstellung beim Browser angepasst werden musste. Ansonsten kann ich Dir noch die Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer (Telefon 0800 3550 100) als Ansprechpartner anbieten.
- Adora Belle
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Danke für die Hinweise. Heute hat es wieder funktioniert, sogar auch mit dem Firefox. Ein Mysterium.
Dafür erzählt mir heute die ganze Zeit Opera, dass das beA-Hintergrundprogramm nicht liefe. Es läuft aber und ich habe es auch schon geschlossen und neu gestartet.
Chrome dagegen hat keinerlei Probleme und lässt mich ins beA
Chrome dagegen hat keinerlei Probleme und lässt mich ins beA
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Hallo zusammen
bei uns hängt alles und nichts geht weiter...
Bislang haben wir noch beA-Basiskarten und noch nicht mal das Programm auf dem PC. Chef ist der Meinung es eilt ja noch nicht...
Und jetzt stellt sich uns die Frage, weil in einem Skript steht, dass man bis 31.12.2017 mit den Empfangsbekenntnissen ganz "normal" umgehen kann, sprich: ausdrucken, unterschreiben und per Post zurück.
Bedeutet das, dass sich das zum 01.01.2018 ändert und man die Empfangsbekenntnisse zwingen über beA signieren und zurückschicken muss?
Zwei Kolleginnen waren beim Seminar und sie haben es unterschiedlich verstanden
Vielen Dank
bei uns hängt alles und nichts geht weiter...
Bislang haben wir noch beA-Basiskarten und noch nicht mal das Programm auf dem PC. Chef ist der Meinung es eilt ja noch nicht...
Und jetzt stellt sich uns die Frage, weil in einem Skript steht, dass man bis 31.12.2017 mit den Empfangsbekenntnissen ganz "normal" umgehen kann, sprich: ausdrucken, unterschreiben und per Post zurück.
Bedeutet das, dass sich das zum 01.01.2018 ändert und man die Empfangsbekenntnisse zwingen über beA signieren und zurückschicken muss?
Zwei Kolleginnen waren beim Seminar und sie haben es unterschiedlich verstanden
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Steht alles hier:
http://www.brak.de/zur-rechtspolitik/ne ... -16022017/
Die Rücksendung soll per beA erfolgen, wenn der Versand per beA erfolgt ist. Derzeit ist allerdings keine Sanktion für den Fall vorgesehen, dass der Anwalt ein EB ausdruckt und per Post verschickt. Bekommt er das EB allerdings - wie in dem Beitrag beschrieben - als strukturierten Datensatz, den es per Knopfdruck zurückzusenden gilt, hat er als beA-Muffel ein Problem.
http://www.brak.de/zur-rechtspolitik/ne ... -16022017/
Die Rücksendung soll per beA erfolgen, wenn der Versand per beA erfolgt ist. Derzeit ist allerdings keine Sanktion für den Fall vorgesehen, dass der Anwalt ein EB ausdruckt und per Post verschickt. Bekommt er das EB allerdings - wie in dem Beitrag beschrieben - als strukturierten Datensatz, den es per Knopfdruck zurückzusenden gilt, hat er als beA-Muffel ein Problem.
- Adora Belle
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Boh, Pitt, wenn ich irgendwann ne blöde Frage habe, dann komm ich zuerst zu Dir. Du bist ja wirklich rundum fit informiert.
Ich bin auf den strukturierten Datensatz gespannt. Hat das schon jemand gesehen? Oder ist es auch noch, wie so vieles, in Arbeit? Wird ja schließlich auch erst in 6 1/2 Wochen gebraucht.
Ich bin auf den strukturierten Datensatz gespannt. Hat das schon jemand gesehen? Oder ist es auch noch, wie so vieles, in Arbeit? Wird ja schließlich auch erst in 6 1/2 Wochen gebraucht.
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@Adora Belle: Danke für die Blumen. Das Wissen ist dem Umstand geschuldet, dass ich nicht schnell genug weg war, als es darum ging, einen beA-Beauftragten auszulosen. Habe seitdem intensive Gespräche und E-Mail-Korrespondenz mit unserem Itler, der Zertifizierungsstelle der Bundesnotarkammer, Atos und Procilon geführt, weil wir hier Terminalserver + DATEV-Programm verwenden und das die ganze Sache komplizierter macht als sie ohnehin schon ist. 6 Wochen hat der Spaß gedauert. Dazu noch ein ganztägiges Jungbauer-Seminar und die ständige Angst im Nacken, in irgendwelche Haftungsfallen zu tappen. Merkwürdig ist, dass hier im Büro bislang noch kein Anwalt oder Kollege gefragt hat, was er ab 01.01. machen muss. Ich glaub, ich nehme dann erst mal ein paar Tage frei.
- Adora Belle
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Ich glaub, die nehmen das alle nicht ernst. Viel Spaß Dir!
- Mami1504
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Hallo ich habe mal eine Frage,
unsere RA Karten sowie die Mitarbeiterkarten sind aktiv und werden genutzt. Nur liegen hier noch die Zweitkarten von den Chefs und sollen auch aktiviert werden.
Ich habe Angst, dass wenn ich die Zweitkarten aktiviere, es auch im bea Postfach, neue "Zweit"Postfächer aufgemacht werden.
Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht?
unsere RA Karten sowie die Mitarbeiterkarten sind aktiv und werden genutzt. Nur liegen hier noch die Zweitkarten von den Chefs und sollen auch aktiviert werden.
Ich habe Angst, dass wenn ich die Zweitkarten aktiviere, es auch im bea Postfach, neue "Zweit"Postfächer aufgemacht werden.
Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht?