Anwaltspostfach bei der BRAK
- AnjaZ
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Die BRAK möchte sich auf die Identifizierung durch die Post, wie es z.B. bei einer Signaturkarte durch die T* möglich ist, nicht verlassen. Daher muss man sich über einen Notar identifizieren.
Wenn man derzeit eine beA-Karte mit Signatur bestellt hat, wird man, so mein Wissensstand nach dem Seminar vor 1,5 Wochen, erst nur die Basiskarte erhalten. Das Softwarezertifikat für die Signatur wird einem später nachgeschickt.
Der EGVP-Client soll m.W. für das Notariat am 01.01.2016 abgeschaltet werden, für den RA erst im September 2016.
Wenn man derzeit eine beA-Karte mit Signatur bestellt hat, wird man, so mein Wissensstand nach dem Seminar vor 1,5 Wochen, erst nur die Basiskarte erhalten. Das Softwarezertifikat für die Signatur wird einem später nachgeschickt.
Der EGVP-Client soll m.W. für das Notariat am 01.01.2016 abgeschaltet werden, für den RA erst im September 2016.
Gruß Anja
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Das lese ich auf der Seite des EGVP etwas anders:AnjaZ hat geschrieben:
Der EGVP-Client soll m.W. für das Notariat am 01.01.2016 abgeschaltet werden, für den RA erst im September 2016.
Und weiter:Die bewährten Infrastrukturkomponenten für die Kommunikation per EGVP (die Postfächer und die Eintragungen im Verzeichnisdienst SAFE) werden für Nutzer, die weder Rechtsanwalt noch Notar sind, weiterhin unverändert zur Verfügung gestellt.
Dies bedeutet im Einzelnen:
Rechtsanwälte nutzen das besondere Anwaltspostfach, dessen Bereitstellung im Verantwortungsbereich der Bundesrechtsanwaltskammer liegt.
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- AnjaZ
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@Geniesserin: Stimmt, das liest sich tatsächlich anders. Dann habe ich das auf dem Seminar wohl missverstanden.
Gruß Anja
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nach der Law Firm Info dazu http://anwaltssoftware-blog.de/2015/05/ ... rlaengert/
verstehe ich das so, dass die EGVP Hintergrundcomputer einfach weiterlaufen. Wenn man nicht Rechtsanwalt und auch nicht Notar ist, kann man statt mit dem EGVP Arbeitsplatz-Programm mit alternativen Programmen arbeiten da hab ich z.B. mal was von "Communicator" gelesen. Wenn man Anwalt ist, soll man eigentlich ab dem 01.01. das beA nehmen, aber zur Sicherheit läuft das EGVP Arbeitsplatz-Programm noch bis Ende September parallel. Dann hab ich noch gehört, dass die Mahnanträge vorerst noch über das EGVP-Programm laufen sollen.
verstehe ich das so, dass die EGVP Hintergrundcomputer einfach weiterlaufen. Wenn man nicht Rechtsanwalt und auch nicht Notar ist, kann man statt mit dem EGVP Arbeitsplatz-Programm mit alternativen Programmen arbeiten da hab ich z.B. mal was von "Communicator" gelesen. Wenn man Anwalt ist, soll man eigentlich ab dem 01.01. das beA nehmen, aber zur Sicherheit läuft das EGVP Arbeitsplatz-Programm noch bis Ende September parallel. Dann hab ich noch gehört, dass die Mahnanträge vorerst noch über das EGVP-Programm laufen sollen.
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Ich frage mich, wie die Mahnanträge noch per EGVP versandt werden sollen, wenn es für Anwälte nicht mehr nutzbar ist.
Dabei können wir wohl nur nach der Variante gehen - Kommt Zeit, kommt Rat.
Hoffentlich sind die Kanzleisoftwarehersteller schnell in der Einbindung des beA.
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Da ich in einem meiner Nebenjobs mal mit RA Win gearbeitet hab, kann ich das vollkommen nachvollziehen...Maddien hat geschrieben:Da habe ich bei unserer Software die allergrößten Bedenken...
Milchreis schmeckt ganz vorzüglich, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.
- Geniesserin
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Auch RAM ist nicht immer von der schnellsten Sorte.
Ich bin erstmal gespannt, wann die bestellten Karten kommen und ob wir uns ab Mitte November - wie angekündigt - schon mal registrieren können und uns die Oberfläche anschauen können.
Wenn alle Umsetzung nicht funktioniert, werden die MB-Anträge halt im Barcode-Verfahren verschickt und es dauert ein paar Tage länger. Anfang des Jahres sollte das ja wohl zu verschmerzen sein.
Ich bin erstmal gespannt, wann die bestellten Karten kommen und ob wir uns ab Mitte November - wie angekündigt - schon mal registrieren können und uns die Oberfläche anschauen können.
Wenn alle Umsetzung nicht funktioniert, werden die MB-Anträge halt im Barcode-Verfahren verschickt und es dauert ein paar Tage länger. Anfang des Jahres sollte das ja wohl zu verschmerzen sein.
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- paralegal6
- ...ist hier unabkömmlich !
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bei einem Seminar hier bei uns wurde gesagt dass es noch fraglich ist ob die Gerichte das überhaupt zum Januar hinbekommen da derzeit alles technische noch in der Mache ist, zur Software hat er nur Muster gezeigt, wie es genau letztendlich aussieht weiss keiner