Also du kannst dich auch mal umhören was in deiner Umgebung mit den ansässigen Banken ist! Dort kannst du vielleicht in die Vollstreckungsabteilung gehen, wenn du dich da sicher fühlst?! Die bezahlen bestimmt auch nicht schlecht aber dort machst du dann bestimmt "nur" die Vollstreckungen und alles was damit zusammenhängt! Ist also nur eine echte Alternative, wenn du quasi für die ZV/Pfändung etc. "lebst".
Also ich hatte bisher eigentlich auch immer Glück was die reinen Anwaltskanzleien anging. Waren aber auch alles Kleinkanzleien und somit viel familiärer. Nun bin ich in einer Steuerberaterkanzlei mit einem Anwalt und am Anfang war ich totunglücklich aber mittlerweile bin ich super froh hier zu sein.
Wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei deiner Suche!
Adieu Anwälte!
-
- Absoluter Workaholic
- Beiträge: 1084
- Registriert: 19.06.2012, 20:38
- Beruf: ReNoFa (tätig als ReFa)
- Wohnort: NRW
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen!!!
- Pepsi
- ...ist hier unabkömmlich !
- Beiträge: 14269
- Registriert: 28.05.2006, 19:33
- Beruf: ReNoFa
- Software: Phantasy (DATEV)
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Also Papillon, ich kann das gut nachvollziehen. Aber deswegen gleich den "Beruf" aufgeben. Es gibt auch Kanzleien, wo die Chefs nett sind... Macken werden sie immer haben. Die haben deine Kolleginnen und du sicher auch.
Wenn es nur die Chefs mit ihren Launen sind, ist das für mich überhaupt keine Begründung. Aber das musst du wissen.
Ich könnte mir das nicht vorstellen in einer Rechtsabteilung zu arbeiten, da wäre mir zu wenig Kanzlei. Im Prinzip arbeite ich in einer, weil wir hauptsächlich nur einen Großmandanten haben und für den fast alles bearbeiten. Aber andere Mandanten sind auch noch da
Wenn es nur die Chefs mit ihren Launen sind, ist das für mich überhaupt keine Begründung. Aber das musst du wissen.
Ich könnte mir das nicht vorstellen in einer Rechtsabteilung zu arbeiten, da wäre mir zu wenig Kanzlei. Im Prinzip arbeite ich in einer, weil wir hauptsächlich nur einen Großmandanten haben und für den fast alles bearbeiten. Aber andere Mandanten sind auch noch da
Ich habe 2 Bekannte die auch zum Notar gewechselt sind, vllt. wäre das ne Alternative?!
- papillon*
- Foren-Praktikant(in)
- Beiträge: 13
- Registriert: 24.07.2013, 19:03
- Beruf: RA-Fachangestellte
- Software: RA-Micro
Also die Banken in meiner Nähe sind leider zu klein, die einzigst größere hat für diesen bereich eine halbtagsangestellte, mehr brauchen die nicht.
Notariat könnte ich mir noch vorstellen, könnte ich mal probieren.
Und ich will sicher nicht da weg wegen irgendwelcher launen. Ich möchte und kann das hier jetzt aber nicht bis ins kleinste detail beschreiben.
Vielen Dank schon mal für die ganzen Vorschläge!
Notariat könnte ich mir noch vorstellen, könnte ich mal probieren.
Und ich will sicher nicht da weg wegen irgendwelcher launen. Ich möchte und kann das hier jetzt aber nicht bis ins kleinste detail beschreiben.
Vielen Dank schon mal für die ganzen Vorschläge!
[quote="papillon*"]
Notariat könnte ich mir noch vorstellen, könnte ich mal probieren.
Viel Spaß dabei.
Notariat könnte ich mir noch vorstellen, könnte ich mal probieren.
Viel Spaß dabei.
Pepsi hat geschrieben:Ich frag mich nur, was im Notariat anders sein soll als beim RA
ich weiß es nicht,
hab nur erzählt was ich so aus meinem Umfeld so kenne
- papillon*
- Foren-Praktikant(in)
- Beiträge: 13
- Registriert: 24.07.2013, 19:03
- Beruf: RA-Fachangestellte
- Software: RA-Micro
Also ich hab ja Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte gelernt. War dann meistens so, dass ich vormittags bei den Anwälten war und nachmittags dann im notariat. Und auch da war es mal stressig, was ja auch gar nicht das problem, aber trotzdem war da einfach eine ganz andere Stimmung, irgendwie entspannter. Klingt blöd, aber ich kann es nicht anders beschreiben.