Also mein Chef wollte auch schon ein Mandant niederlegen. Frau ist arm, hat ein Haus geerbt, will dies verkaufen, bekommt nicht mal mer Geld vom AA wegen dem Haus und ist schlussendlich im Alk versunken.
Also -> Unangenehmer Mensch!
Er meinte damals, er könne das einfach so.
MAndatsniederlegung im laufenden Verfahren möglich?
Also: Mein Chef hat mal ein Mandat niedergelegt, weil der Mandant zu oft angerufen und "genervt" hat (20 Anrufe/Tag). Da kennt der nix. Schriftsatz ans Gericht und die Gegenseite, dass wir nicht länger vertreten und sie sich direkt an den XY wenden sollen und fertig. In gebührenrechtlicher Hinsicht ist da nichts auf uns zurückgekommen.
Zudem haben wir auch mal ein Mandat übernommen, was zuvor ein anderer Anwalt betreut hat. Da hat der Mdt. die Gebühren des vorigen RA's und unsere getragen.
Hmm... Vielleicht kannst Du damit ja was anfangen. Hab' mal auf die Husche rumgefragt, aber keine andere Idee, als die mit der Vergütungsvereinbarung auf der Basis, dass zu den gesetzlichen Gebühren ein Sonderhonorar (durch Aufwand begründet) iHv. 1.500,- gezahlt wird. Dann springen die meisten ab und wenn nicht, lockt die Kohle den Chef hinter'm Schreibtisch vor...
L.G. Bambi
Zudem haben wir auch mal ein Mandat übernommen, was zuvor ein anderer Anwalt betreut hat. Da hat der Mdt. die Gebühren des vorigen RA's und unsere getragen.
Hmm... Vielleicht kannst Du damit ja was anfangen. Hab' mal auf die Husche rumgefragt, aber keine andere Idee, als die mit der Vergütungsvereinbarung auf der Basis, dass zu den gesetzlichen Gebühren ein Sonderhonorar (durch Aufwand begründet) iHv. 1.500,- gezahlt wird. Dann springen die meisten ab und wenn nicht, lockt die Kohle den Chef hinter'm Schreibtisch vor...
L.G. Bambi