Ja, das mit dem Jobcenter ist klar... aber die Finanzieren gerade meinen momentanen Arbeitsplatz mit ganzen 500 € pro Monat... insgesamt hab ich aber nur 980 € Brutto, und das möchte ich natürlich verbessern. Netto 760 €...
Bekomm ich dann diesen Schein auch vom Arbeitsamt? bzw... das Frag ich gleich morgen da unten beim Arbeitsamt.. gg
Hilfe bei Stellensuche?
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Chrissy Feldy
- Daueraktenbearbeiter(in)
- Beiträge: 404
- Registriert: 30.06.2005, 23:20
- Beruf: RA-Fachangestellte
- Software: Advoware
Bevor ich nach Berlin gezogen bin (650 km Entfernung) hab ich mich auch überall beworben. Hab im Internet nach Stellen gesucht, mein Menne hat mir Stellen aus den Zeitungen per Telefon durchgegeben.
Wenn Interesse des AGs bestand, waren die sogar bereit, Vorstellungsgespräche auf die Wochenenden zu verlegen.
Das klappt sehr gut sogar.
Wenn Interesse des AGs bestand, waren die sogar bereit, Vorstellungsgespräche auf die Wochenenden zu verlegen.
Das klappt sehr gut sogar.
L.G. Chrissy
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schneeflocke
- Absoluter Workaholic
- Beiträge: 1732
- Registriert: 25.11.2006, 16:59
- Wohnort: Mitten im Ruhrgebiet
Hallo Kathrin,
ich möchte Dir auch Mut machen. Nicht aus eigener Erfahrung heraus, aber aufgrund der Erfahrungen meines Sohnes. Er ist Hotelfachmann und tingelt bewußt von einem Ort in Deutschland zum nächsten. Er arbeitet immer nur saisonweise/wochenweise irgendwo.
Das, was Du jetzt machen willst, erscheint für uns bodenständige Renos, die meist an nur einem Ort arbeiten, ein scheinbar schwieriges Abenteuer.
Aber es geht. Ich habe auch erst gedacht, wie soll das alles nur funktionieren?
Also, Ärmel hochkrempeln, Arbeitsämter kontaktieren und keine Angst haben. Mein Sohn sitzt auch gerade im Zug auf dem Weg nach Rüdesheim. Fahrkarte vom Arbeitsamt bezahlt. Mein Sohn wohnt im Ruhrgebiet und hat im letzten Jahr in Köln, Wiesbaden, Düsseldorf und Essen gearbeitet. Jetzt will er zur Weinlese an den Rhein.
Für ihn ist es normal, sich ganz woanders zu bewerben. Und immer konnte er bei Vorstellungsgesprächen besondere Vereinbarungen treffen, die für alle Beteiligten von Vorteil waren, aufgrund der weiten Entfernungen dazwischen.
Schneeflocke
ich möchte Dir auch Mut machen. Nicht aus eigener Erfahrung heraus, aber aufgrund der Erfahrungen meines Sohnes. Er ist Hotelfachmann und tingelt bewußt von einem Ort in Deutschland zum nächsten. Er arbeitet immer nur saisonweise/wochenweise irgendwo.
Das, was Du jetzt machen willst, erscheint für uns bodenständige Renos, die meist an nur einem Ort arbeiten, ein scheinbar schwieriges Abenteuer.
Aber es geht. Ich habe auch erst gedacht, wie soll das alles nur funktionieren?
Also, Ärmel hochkrempeln, Arbeitsämter kontaktieren und keine Angst haben. Mein Sohn sitzt auch gerade im Zug auf dem Weg nach Rüdesheim. Fahrkarte vom Arbeitsamt bezahlt. Mein Sohn wohnt im Ruhrgebiet und hat im letzten Jahr in Köln, Wiesbaden, Düsseldorf und Essen gearbeitet. Jetzt will er zur Weinlese an den Rhein.
Für ihn ist es normal, sich ganz woanders zu bewerben. Und immer konnte er bei Vorstellungsgesprächen besondere Vereinbarungen treffen, die für alle Beteiligten von Vorteil waren, aufgrund der weiten Entfernungen dazwischen.
Schneeflocke