Kündigung wegen Krankheit
snickers, wer weiß wofür das jetzt gut ist ... vielleicht läuft Dir ja diese Woche noch Dein Traumjob über'n Weg (und Du würdest ihn nicht bekommen, wenn Du die Kündigung nicht hättest). Manchmal hat so was auch Vorteile
Viele Grüße
ich
ich
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Gast
Das ich dagegen nichts machen kann hat man mir schon deutlich gesagt, schließlich habe ich ihm ja seinen Fachanwalt besorgt, indem ich ihm die Tabellen geschrieben habe. Schlimmer noch fand ich den Spruch: "Ich könnte ja jetzt in Kur gehen", wovon denn wenn man einem die finanzielle Basis dafür nimmt. 11 Gespräche gehabt und 4 Stellen bei unterschiedlichen Anwälten und überall kriegt man zu hören zu lebhafter Lebenslauf. Ganz vergessen hat man wohl, dass ich die Kanzlei mit denen gegründet habe.
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Bärchen
Da kann ich bisher ja wirklich froh sein, dass mein Chef nicht so einer ist. Ich arbeite jetzt seit fünf Jahren für meinen Chef und war eigentlich nie krank (außer mal für ne Woche wegen Bronchitis oder so).
Dieses Jahr war ich bestimmt acht Wochen krank (Grippe, Knöchelbruch, Krankenhaus wegen Lungenembolie). Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass mein Chef auch anders reagieren würde, wenn ich so etwas schon öfters gehabt hätte. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich das Reiten aufgeben werde (Knöchelbruch wegen Freiflug vom Pferd). Da war er gleich schon etwas besänftigt.
Gruß Nina
Dieses Jahr war ich bestimmt acht Wochen krank (Grippe, Knöchelbruch, Krankenhaus wegen Lungenembolie). Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass mein Chef auch anders reagieren würde, wenn ich so etwas schon öfters gehabt hätte. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich das Reiten aufgeben werde (Knöchelbruch wegen Freiflug vom Pferd). Da war er gleich schon etwas besänftigt.
Gruß Nina