Dann wird bereits schon im Lehrvertrag keine Übernahme garantiert. Und letztlich wird nach bestandener Prüfung festgestellt, daß für eine Übernahme "kein Bedarf" vorhanden ist.
Die Wenigen, die übernommen werden, können sich glücklich schätzen; die Meisten bleiben aber leider auf der Strecke. Und von denen suchen alle händeringend "nach Arbeit", die leider nicht vorhanden ist. Von denen finden dann durch "Glück und Zufall" Vereinzelte doch noch einen Job.
Der Rest sucht mühsam + verzweifelt weiter.
![Frustrierend-Schild :frust](./images/smilies/frust.gif)
Wegen der "Null-Nachfrage" haben die Arbeitsämter auch keine Angebote parat. - Übrig bleibt nur der Kampf um einen geeigneten Job, in dem "allle Register" gezogen werden (müssen). - Siehe die vielen vorgenannten Ratschläge.
Warum ich das schreibe ?
Weil es meiner Tochter (21) nach bestandener ReNo-Prüfung (2) auch so ergeht. Trotz aller Bemühungen
(+mein "Vitamin B") fand sie bisher keinen Job. Sie arbeitet jetzt auf 400,00 €-Basis als Ferienvertretung.
Ein Tip für alle, die im Großstadtrevier / in Ballungszenten leben:
![:xrazz](./images/smilies/x_icon_razz.gif)
Eine Bewerbung bei großen Konzernen (Versicherungen, Banken, Öl, Stahl, Auto-Hersteller usw.), die eine eigene Rechtsabteilung haben. - Dort sind ReNo's willkommen (falls Bedarf vorhanden).
Und falls "alle Stricke" reißen: Eine Neu-Orientierung durch einen weiteren (aussichtsreicheren) Ausbildungsberuf ??
Hat einen Vorteil: Als neue "Ausbildungsplatz-Suchende" steht einem wieder das (weggefallene) Kindergeld zu!
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