![Winken ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Anzahl bearbeiteter Fälle
1 Anwalt
1 Angestellte
1 Fachwirtin
1 Referendar
725 Akten in 2006 und 2007 haben wir bis jetzt 200. Das ist zu wenig!
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725 Akten in 2006 und 2007 haben wir bis jetzt 200. Das ist zu wenig!
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- Forenfachkraft
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Wir haben im Jahr 250 - 300 Akten, 1 Anwalt und ich
Ich denke, die Auslastung ist okay!
Ich denke, die Auslastung ist okay!
So genau hab ich das nicht im Kopf; für dieses Jahr stehen wir ungefähr bei 440 neuen Akten. Schätze mal, daß es im Schnitt so 850, 900 sind bei 4 Anwälten. Unser einer Anwalt ist allerdings auch Notar, wieviele Urkunden etc. da so anfallen, weiß ich aber nicht.
- Pepsi
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@advocatus: erstens hatte ich mal ne Urkunde vorliegen aus November,so dass man anhand der Nr sehen konnte, das es tatsächlich so war und zweitens ist es allgemein bekannt, das die soviele haben.. glaube konnt ichs auch kaum.. gut ok, der NOtar bearbeitet da wohl fast kaum noch was, machen alles die Angestellten und zweitens unterstelle ich ihm mal, dass mind. die HÄlfte davon Massenbeglaubigungen waren
ansonsten sind wir im MOment bei URNr. 100 und bei den Akten auch so ca. dabei muss man beachten, dass in fast jeder Akte mind. 2 Urkunden sind, so dass das NOtariat nicht überwiegt, allerdings vom Geld her schon![Winken ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
ansonsten sind wir im MOment bei URNr. 100 und bei den Akten auch so ca. dabei muss man beachten, dass in fast jeder Akte mind. 2 Urkunden sind, so dass das NOtariat nicht überwiegt, allerdings vom Geld her schon
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- schneeflocke
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Ich habe mich mal mit meinem Chef hingesetzt und ausgerechnet, wieviel neue Mandate wir durchschnittlich brauchen, um kostendeckend zu arbeiten. Kostendeckend nicht gewinnbringend.
Hierbei haben wir berücksichtigt, dass man mal so eine PillePalle Akte anlegt=Verkehrsunfall 500 Euro Streitwert und dass man daneben eben auch eine dicke Akte anlegt mit einem "nett" hohen Streitwert.
Ich denke mal, dass es nur hierauf ankommt und nicht auf die Anzahl der Mandate=Akten. Denn jede Kanzlei hat fixe Kosten, die gedeckt werden wollen.
In Glücksmonaten reicht ein fettes Mandat, um die Kosten zu decken, und in schlechten Monaten kann man die doppelte Anzahl an Akten anlegen, die man eigentlich braucht, und es kommt nix dabei rum.
Also alles relativ. Und schwierig zu beurteilen. Auch läßt die Zahlungsmoral nach, was dann auch wieder die ganze Statistik zusammenbrechen läßt.
Hierbei haben wir berücksichtigt, dass man mal so eine PillePalle Akte anlegt=Verkehrsunfall 500 Euro Streitwert und dass man daneben eben auch eine dicke Akte anlegt mit einem "nett" hohen Streitwert.
Ich denke mal, dass es nur hierauf ankommt und nicht auf die Anzahl der Mandate=Akten. Denn jede Kanzlei hat fixe Kosten, die gedeckt werden wollen.
In Glücksmonaten reicht ein fettes Mandat, um die Kosten zu decken, und in schlechten Monaten kann man die doppelte Anzahl an Akten anlegen, die man eigentlich braucht, und es kommt nix dabei rum.
Also alles relativ. Und schwierig zu beurteilen. Auch läßt die Zahlungsmoral nach, was dann auch wieder die ganze Statistik zusammenbrechen läßt.
In meiner Ausbildungskanzlei hatten wir so an die 1000 Akten im Jahr, allerdigns auch drei Anwälte. Bei meiner jetzigen Chefin kann ich das net so genau sagen. Hab heute Akte Nr. 36 angelegt und morgen kommen wieder welche dazu, im Moment rennens uns die Bude ein, ganz merkwürdig ![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)