Verfasst: 18.06.2007, 22:20
Sorry, da muß ich Dich enttäuschen. In der Kanzlei hatte ich wesentlich ruhigeres Arbeiten.
Da hatte ich eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.
Jetzt habe ich einen Job, bei dem ich netto das rauskriege, was ich hier beim RA brutto bekommen hätte, vertraglich ne 40-Stunden-Woche und kümmer mich um Angelegenheiten, mit denen ich in meiner ReNo-Ausbildung so gar nix zu tun hatte, bis auf ZV.
Wie es DA so is??? Hängt ganz stark von den Kollegen (in meinem Fall von den Anwälten) ab. Meine Kollegin im Sekretariat ist spitze (hat aber von RA-Angelegenheiten halt so gar keine Ahnung - noch nicht).
Die Anwälte, die bei mir "rumlaufen" haben halt so gar keine Ahnung von ZV - und Chefin findet, dass die ZV auch nicht in ne REchtsabteilung gehört sondern in die Buchhaltung ....
Tja, was mache ich den ganzen Tag - das ist ne gute Frage, die ich mir ziemlich oft stelle.
ich kümmer mich um
- ZV und InsO Angelegenheiten
- den Auftritt der Rechtsabteilung im Intranet
- das Telefon
- sämtliche Rechnungen, die von der Rechtsabteilung bezahlt werden müssen
- Bestellungen Büromöbel und ~material
- Budgetplanung
- Einführung neuer Mitarbeiter (egal ob Juristen oder nicht)
- die Drucker, die bei uns rumstehen
- teilweise die Reiseplanung
- den Leasingwagen meiner Chefin (falls es da mal Probleme gibt)
- betreue evtl. anstehende Umbaumaßnahmen
- betreue die Archivräume mit den Originalverträgen, die für die Firma von Bedeutung sind
- wenn alles klappt, bin ich bald Brandschutzbeauftragte für die Rechtsabteilung
- ich darf auch noch Übersetzungen in Auftrag geben
- hmmmmmm..... ich mache eigentlich alles, was die Anwälte nicht machen wollen und eigentlich nix mehr, was mit meinem gelernten Job zu tun hat - traurig aber wahr
Bei meiner alten Chefin war das dann doch noch etwas mehr nach meinem Geschmack: mehr ZV - mehr InsO und auch mehr Diktate (so was gibt es heute irgendwie gar nicht mehr, da die Juristen alle selber schreiben)
Mehr fällt mir jetzt grad nicht ein ....
Da hatte ich eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.
Jetzt habe ich einen Job, bei dem ich netto das rauskriege, was ich hier beim RA brutto bekommen hätte, vertraglich ne 40-Stunden-Woche und kümmer mich um Angelegenheiten, mit denen ich in meiner ReNo-Ausbildung so gar nix zu tun hatte, bis auf ZV.
Wie es DA so is??? Hängt ganz stark von den Kollegen (in meinem Fall von den Anwälten) ab. Meine Kollegin im Sekretariat ist spitze (hat aber von RA-Angelegenheiten halt so gar keine Ahnung - noch nicht).
Die Anwälte, die bei mir "rumlaufen" haben halt so gar keine Ahnung von ZV - und Chefin findet, dass die ZV auch nicht in ne REchtsabteilung gehört sondern in die Buchhaltung ....
Tja, was mache ich den ganzen Tag - das ist ne gute Frage, die ich mir ziemlich oft stelle.
ich kümmer mich um
- ZV und InsO Angelegenheiten
- den Auftritt der Rechtsabteilung im Intranet
- das Telefon
- sämtliche Rechnungen, die von der Rechtsabteilung bezahlt werden müssen
- Bestellungen Büromöbel und ~material
- Budgetplanung
- Einführung neuer Mitarbeiter (egal ob Juristen oder nicht)
- die Drucker, die bei uns rumstehen
- teilweise die Reiseplanung
- den Leasingwagen meiner Chefin (falls es da mal Probleme gibt)
- betreue evtl. anstehende Umbaumaßnahmen
- betreue die Archivräume mit den Originalverträgen, die für die Firma von Bedeutung sind
- wenn alles klappt, bin ich bald Brandschutzbeauftragte für die Rechtsabteilung
- ich darf auch noch Übersetzungen in Auftrag geben
- hmmmmmm..... ich mache eigentlich alles, was die Anwälte nicht machen wollen und eigentlich nix mehr, was mit meinem gelernten Job zu tun hat - traurig aber wahr
Bei meiner alten Chefin war das dann doch noch etwas mehr nach meinem Geschmack: mehr ZV - mehr InsO und auch mehr Diktate (so was gibt es heute irgendwie gar nicht mehr, da die Juristen alle selber schreiben)
Mehr fällt mir jetzt grad nicht ein ....