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Verfasst: 16.12.2005, 13:15
von wifey
Ich hatte auch mal so einen Chef:
Schriftsatz wurde diktiert, dann wurde derjenige gefragt, der es geschrieben hat, ob es sich gut anhört und schlüssig ist, dann hat er unterschrieben und raus damit :wiegeil

Verfasst: 17.12.2005, 11:01
von Andreas
Das kenne ich auch, allerdings nicht aus meiner jetzigen Kanzlei :wink:

Verfasst: 19.12.2005, 12:14
von happykitcat
Bei uns ist das nur bei Meldeschriftsätzen, Akteneinsichtsanträgen, Schriftsätzen fürs Anbringen des Rechtskraftvermerkes oder zur Übersendung der vollstreckbaren Ausfertigung und bei Fristverlängerungen so. Da hat mein Chef damals immer nur einmal kontrolliert und seitdem diktiert er meist eh das Gleiche und dann kontrolliert er das auch nicht mehr sondern unterschreibt alles sofort.

Bei allen anderen Schriftstücken liest er immer noch mal drüber und meistens fällt ihm dann auch noch was ein, was er vergessen hat.

Liebe Grüße aus Berlin

Katja :xd

Verfasst: 19.12.2005, 14:16
von wifey
Ne Katja, dafür gibt's doch die Gegenseite, die einem den eigenen Schriftsatz auseinandernimmt. :-)