Hallo!
Ich bewerbe mich zur Zeit in Münster, NRW und wollte mal fragen, ob es übertrieben ist, bei einer 40-Std.-Woche eine Gehaltsvorstellung von 2.000,00 € zu haben.
Dazu noch ein paar Infos zu meienr Person:
- 2005 Ausbildung beendet.
- seit 2006 als einzige Angestellte in einer Kanzlei mit einem RA,
- hauptsächlich ZV,
- arbeite in dem Bereich selbstständige, Chef wird nur um Ratschlag gebeten, wenns gar nicht weitergeht, er kann also auch mal 2 Wochen im Urlaub fahren und hier läuft trotzdem alles weiter,
war noch nie krank (steht zumindest im 1. Arbeitszeugnis von der Ausbildung drin)
Wäre toll wenn ihr eure Meinung dazu mitteilt und/oder Gegenvorschläge
Gehaltsvorstellung Münster
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Hallo Melle,
ich persönlich finde es nicht zu viel.
Meine Chefin ist allerdings vor einigen Tage zusammengezuckt, als ich mit dieser Zahl um die Ecke kam
(Ich arbeite zur Zeit noch 30 Stunden und soll eigentlich ab 1.7. 40 Stunden arbeiten, bin seit 3 1 /2 Jahren in der Kanzlei, habe ca. 20 Jahre Berufserfahrung und Abschluss Rechtsfachwirt.)
Ich arbeite hier im Köln/Bonner Raum, also auch NRW, ich halte es für angemessen.
ich persönlich finde es nicht zu viel.
Meine Chefin ist allerdings vor einigen Tage zusammengezuckt, als ich mit dieser Zahl um die Ecke kam
(Ich arbeite zur Zeit noch 30 Stunden und soll eigentlich ab 1.7. 40 Stunden arbeiten, bin seit 3 1 /2 Jahren in der Kanzlei, habe ca. 20 Jahre Berufserfahrung und Abschluss Rechtsfachwirt.)
Ich arbeite hier im Köln/Bonner Raum, also auch NRW, ich halte es für angemessen.
beim letzten vorstellungsgespräch hatte ich 1700 € angegeben und da hatte ich eindeutig das gefühl, dass da definitiv noch mehr "rauszuholen" gewesen wäre, aber gesagt ist gesagt, deswegen bin ich eigentlich der meinung, dass man besser hochstapeln sollte, zurück gehts immer.
aber wenn ich das mit meinem jetzigen gehalt vergleiche erscheint mir das fast wie ein wucherlohn![Weinen :cry:](./images/smilies/icon_cry.gif)
aber wenn ich das mit meinem jetzigen gehalt vergleiche erscheint mir das fast wie ein wucherlohn
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- Foren-Praktikant(in)
- Beiträge: 6
- Registriert: 04.07.2011, 18:13
- Beruf: RA-Fachangestellte
- Wohnort: NRW
Hi,
bin gerade wieder richtig in den Beruf eingestiegen. Ich habe mir vor dem Vorstellungsgespräch die Gehaltsumfrage des RENO Bundesverbandes angesehn, für 6 - 10 Berufsjahre ca. 2.000,00 € (Leider schon ein wenig alt von 2006, zum Glück machen die eine neue Umfrage.) Beim Gespräch habe ich dann 2.100,00 € angegeben. Im Gespräch wurde dazu nichts gesagt, ich hatte schon gedacht, woh jetzt haste zuviel gesagt. Aber den Job habe ich bekommen.![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
bin gerade wieder richtig in den Beruf eingestiegen. Ich habe mir vor dem Vorstellungsgespräch die Gehaltsumfrage des RENO Bundesverbandes angesehn, für 6 - 10 Berufsjahre ca. 2.000,00 € (Leider schon ein wenig alt von 2006, zum Glück machen die eine neue Umfrage.) Beim Gespräch habe ich dann 2.100,00 € angegeben. Im Gespräch wurde dazu nichts gesagt, ich hatte schon gedacht, woh jetzt haste zuviel gesagt. Aber den Job habe ich bekommen.
![Smilie :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
- Lunashine
- Daueraktenbearbeiter(in)
- Beiträge: 441
- Registriert: 02.04.2009, 10:25
- Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte/geprüfte Insolvenzassistentin (In§Fo)
- Wohnort: Bielefeld :)
Also ich persönlich finde das auch nicht zu viel.
Ich kann zwar nur von mir ausgehen, aber da stimmt ja schon mal die Region
Ich habe das, als ich in GT angefangen habe, als Anfangsgehalt bekommen..
Ich kann zwar nur von mir ausgehen, aber da stimmt ja schon mal die Region
![Winken ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
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- Foren-Praktikant(in)
- Beiträge: 21
- Registriert: 11.05.2011, 09:55
- Beruf: RA-Fachangestellte
- Software: RA-Micro
Hey, ich habe selbst in MS in zwei Kanzleien gearbeitet und würde das Gehaltsniveau dort in diesem Bereich einschätzen.
In mittelgroßen Kanzleien etwas darüber, in großen Kanzleien auch 10% - 15% darüber.
In mittelgroßen Kanzleien etwas darüber, in großen Kanzleien auch 10% - 15% darüber.