Nein, hier müsste auch § 89 InsO greifen, der ein Vollstreckungsverbot während der Dauer des Insolvenzverfahrens vorsieht.

Gem. § 130 a ist es m.E. nach möglich wenn eine elektronische Signatur erfolgt ist. Ansonsten ist das Gericht verpflichtet, dem Beklagten mitzuteilen, wenn sein Dokument für das Gericht zur Bearbeitung nicht geeignet ist.

Verfahrensgebühr § 13 RVG, Nr. 3100 VV RVG 1,3 Der Terminsvertreter erhält lediglich die 0,65 Verfahrensgebühr. Eine 1,3 Gebühr entsteht NICHT zusätzlich! Wenn jetzt die Aufforderung kommt, dass auch der Kammertermin von uns in Untervollmacht wahrgenommen werden soll, ist dies dann auch von dieser ...

Also ich würde erstmal eine Vollstreckungsandrohung machen und gleichzeitig beim AG des Schuldners anfragen, ob der Schuldner bereits die e.v. abgegeben hat. hat er dies nicht, dann kannst du ja immer noch einen zv-auftrag nach versäumter frist in auftrag geben. Evtl. zahlt er ja sogar auf die Voll...

Bitte nur 1 x und nicht 4 x die selbe Frage stellen.

http://www.foreno.de/viewtopic.php?p=778360#778360 und @ jsanny bitte

Wenn er sich so quer stellt, würde ich jeden Vertrag schön einzeln abrechnen. Dann wird er merken, dass er mit einer Vergütungsvereinbarung besser dran gewesen wäre.

PS: ich vertrete ja die meinung, dass ein RA nix von Gebühren wissen muss. Das ist mein Metier

So seh ich das auch. Dafür sind wir ja da.

Da sich Cunningplan nicht mehr äußert und bevor hier noch weitere Azubis auf solche Ideen kommen, würd ich vorschlagen, das Thema zu schließen.

Vielleicht hilft § 133 InsO weiter.