Auffordern würde ich auf jeden Fall!!
Herausgabe einer Sache wird gepfändet mit einem Pfüb. Dem gerichtsvollzieher ist die Sache dann zu übergeben.

Die teuren Sachen müssen ja irgendwo sein.....normaler ZVA könnte ein Versuch wert sein. Ggf. Taschenpfändung oder Pfändung zur Unzeit?!

Drittschuldner kann Abtretung o.ä. einwenden. einen Titel braucht er nicht. Es geht ja nicht um Zwangsvollstreckung. Die Erklärung sollte er im Rahmen des § 840 ZPO schon vorlegen.

würde ich auch sagen. mach ich auch immer direkt

Das ist eine unvertretbare handlung
Antrag nach § 888 ZPO. auf Zwangsgeld oder Zwangshaft
höhe des Zwangsgeldes liegt im ermessen des Gerichts und wird vom Gläubiger beigetrieben!
Diesr muss es dann an die Staatskasse zahlen.

Zubehör...bedeutet doch, wenn es in den Umfang einer Hypothek fällt.
Ich würde sagen: das ist Zubehör!

Das VZV pfändet/beschlagnahmt ja keine Forderung. Es ist nur rangwarend.
Ich denke dass gegen das VZV an sich kein Rechtsmittel gegeben ist. Du kannst nur den "Vorteil" nutzen, dass du weißt, dass bald ein Pfüb kommt und gegen den schon mal was vorbereiten.

Falls deine Vereinbarung auf Zeit basiert, würde ich sie vielleicht etwas aufschlüsseln. Z.B. 120 Zeitstunden á 50,00 €
und dann noch die einzelnen Auslagen oder so

- 1.3 aus 11544
- 0.8 aus 5772 (hier beachte § 15 III)
- 1.0 aus 17316 (hier wurde doch extra ein sw für angesetzt)
- 1.2 aus 17316

Also: eigentlich soll der ra ja nach § 34 auf eine vegütungsvereinbarung bei beratung hinwirken. habt ihr so eine nicht geschlossen. kannst du höchstens 250 eur zzgl. mwst abrechnen. das würde ich schon machen. war ja nicht nur eine "erste beratung". und in zukunft: immer eine vergütungsve...