Guten Morgen,
hmmm, wenn es denn als GLEICHZEITIG zugestellt gilt, würd ich erst recht davon ausgehen, dass der pfändbare Betrag im Verhältnis "geteilt" wird.
Hat hier jemand Erfahrung oder präzises Wissen?

Guten Morgen, Wichtelkind :wink1 , ich denke :nachdenk mal schriftlich: Muss man nicht grundsätzlich an der "Einigung" mitgewirkt haben, um eine solche Gebühr zu bekommen? Allerdings könnte man das bereits im Auftrag mitgeteilte Einverständnis mit 200 €-Raten auch als Angebot verstehen, we...

:wink1 das ist ja ein starkes Stück. Nee, so was hatte ich noch nicht. Aber Ideen habe ich: Die am gleichen Tag zugestellten Pfübs teilen denselben Rang. Verteilung des jeweils pfändbaren Betrages im Verhältnis bedeutet, der mit der großen Forderung bekommt den Löwenanteil und der mit der kleineren ...

mit Kindesunterhalt kenn ich mich gar nicht aus. Kann denn zur Vermeidung der ZV vielleicht eine Ratenzahlungsvereinbarung geschlossen werden?

ich hab gleich mal neigeschaut - ich hab den TK 1 von Soldan (in grün).
für den Hinweis, ich mach das gleich mal "hübsch". In die Falle will ich nicht treten und soll auch kein anderer gehen .

die Gebühr für eine vorangegangene ZV-Androhung ist allerdings anzurechnen (wenn innerhalb von 2 Jahren die Folgemaßnahme folgt!)

Ja, korrekt. So kenn ich das. Aber in Berlin ist das scheinbar anders
nun gut, ich werd´s halt immer wieder versuchen.

Dass die GV hier meckern, kann daran liegen, dass die sich öfter mal eigene Forderungskonten anlegen.

zum 3. Mach ich so, kurz und bündig.

Danke, Tine Dea, und Js123: Viel Glück. Ich hab sowas auch schon mal versucht. Da hat der GV direkt geschrieben, ich möge die Verjährung beachten! Fand ich doof...Aber wenn ich das hier so lese, dann versuche ich es nächstes Mal schlicht wieder (frei nach dem Motto: Klappt´s, klappt´s).