Kommt immer drauf an, ob der GVZ für die neue Anschrift auch noch zuständig ist. Das kann man am bestern bei der Verteilstelle beim AG erfragen. Wenn ja, die Unterlagen zusammen mit der EMA an den GVZ schicken und sagen, dass er die Vollstreckung dort fortsetzen soll. Wenn nicht, einen Auftrag an de...

jup - sehe ich auch so - die VG und die TG aus 7000,00 + P+T und Steuer und GK

Dann würde ich auch dieses Akteneinsichtsgesuch mit hinschicken und denen mitteilen, dass die Einsicht notwendig war - und über eine bloße Beratung hinausging, da eben geklärt werden musste (anhand der Akten), ob eine evtl. Klage Aussicht auf Erfolg hat.

Für den musst Du auf jeden Fall einen neuen PfÜB machen oder ggf. eine andere ZV-Maßnahme ergreifen.

Aber wenn Du aus mehreren Titeln gleichzeitig vollstreckst, dann ist das nur 1 Sache, für die es auch nur einmal Gebühren gibt (natürlich aus der Summe der Titel + Nebenforderungen).

ja - die Steuer ist ja für den RA quasi ein durchlaufender Posten, weil er sie sich wieder abziehen kann. Damit ist sie kein Schaden, der ihm entsteht und kann nicht mit festgesetzt werden.

Sieht ganz richtig aus! Es wäre noch zu prüfen, ob ggf. eine Erhöhungsgebühr oder eine Einigungsgebühr angefallen sein könnte.

Aber da ja die damalige Forderung bezahlt worden ist, und (so wie ich es verstanden habe nun neue Schulden bzw. die Sperrung drohen), muss ein neuer Titel her bzw. ihr müsst erneut klagen.

Macht ja nix - bei meinem ersten Online-MB hab ich auch ne Weile gebraucht (Aber im automatisierten MV wurden die RA-Kosten auch schon vom Mahngericht automatisch ausgerechnet und mit auf den VB gesetzt.)

Die Gebühren für den MB und den VB werden vom Gericht automatisch ausgerechnet und auf den VG gesetzt. Anzugeben ist ggf. nur die GG, die auf die VG anzurechnen ist.