Aber bei 950,00 EUR netto bleibt wenn überhaupt nur ein verschwindend geringer Pfändungsfreibetrag... wenn ihr dann ganz großes Pech habt, wird sie die Freigabe beim Gericht beantragen und ihr geht so oder so leer aus.

Wem hat der RA denn was in Rechnung gestellt? Ich meine, wenn der Beklagte eh sämtliche gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten tragen soll, warum würde er dann dem Kläger noch eine Rechnung schicken? Ich persönlich schicke immer eine Rechnung an den Mandanten, da er ja der Kostenschuldner der R...

Ein Minusbetrag kann nicht rauskommen - in dem Fall ermäßig sich die Gebühr für den Widerspruch nach der Anrechnung eben auf 0,00 €. Die Pauschale für P+T ist allerdings aus der unverminderten 0,5er Gebühr entstanden.

Ich glaube, da kommste wirklich nur mit ner Titelumschreibung weiter... und ich würde die Namen hier wieder rausexen bzw. unkenntlich machen.

Habt Ihr Euch denn dolle verschrieben oder z.B. einfach nur nen Buchstaben verstauscht oder sowas?

Ich würde das sonst einfach auf ein Büroversehen schieben... .

@Wombat - markier Dir doch mal dejure.org - da kannste ziemlich viele Gesetze nachschlagen.

Mit welcher Begründung ist denn gekürzt worden? Ich meine, wenn ihr nachweisen könnt, dass Ihr den Mdt auch schriftlich beraten habt, dann ist die auch zu zahlen und kann nicht gekürzt werden.

Bei uns ist das Anschreiben quasi schon auch schon im Auftrag enthalten.

Aber da sie ja nach einem Anschreiben gefragt hat, hab ich gemeint, dass sie dann ja nur kurz auf die Anlage hinweisen muss und um entsprechende Weiterleitung bitten muss.

Frag doch am besten mal bei der Verteilstelle für GVZ-Aufträge nach, welcher GVZ für den Wohnort des Schuldners zuständig ist. Wenn es der gleiche ist, kannst Du Deinen Auftrag direkt an den GVZ schicken, wenn nicht, machst Du halt ein kurzes Anschreiben für das Gericht, mit der Bitte, den beigefügt...

In aller Regel bringt das nicht wirklich viel... wenn etwas pfändbares da war, dann werden da in den meisten Fällen schon andere Gläubiger dran gewesen sein.