ok, ich bin gerade von dem übergroßen schlauch aufgestanden.

1. es ist eines sozialrechtliche angelegenheit und keine verwaltungsrechtliche angelegenheit. 2. hier kommen betragsrahmengebühren zur anwendung, d. h. ich brauche keinen gegenstandswert.

oh man, hat ja ewig gedauert.

ist auch sozialrecht, sorry.

setzt das gericht den gegenstandswert dann auch fest oder gibt es fälle wo die das nicht machen? ich hab keine ahnung vom verwaltungsrecht und bin damit ein wenig überfordert, wie ihr sicherlich merkt.

hmmm... und wenn das gericht weniger als 5.000,00 € festsetzt...dann hab ich mir selbst ins bein geschossen.

ich hab da was gefunden. es gibt einen regelstreitwert in höhe von 5.000,00 € im verwaltungsverfahren (§ 23 Abs. 1 RVG + § 52 Abs. 2 GKG).

aber trotzdem vielen, vielen dank für die schnellen antworten. ihr seid echt super.

Hallo ihr Lieben, brauche Hilfe, bin etwas ratlos. Unser Mandant ist während eines Betriebsausfluges "verunglückt". Nun geht es darum, ob die Berufsgenossenschaft diesen Unfall als "Arbeitsunfall" bestätigt oder nicht. Die Genossenschaft ist der Meinung, dass es sich nicht um ein...

die gegenseite hat recht. auch in außergerichtlichen tätigkeiten wird angerechnet, d. h. du musst leider die gebühr für den widerspruch auf die geschäftsgebühr anrechnen.

du kannst in der II. instanz nicht die gebühren für die I. Instanz berechnen.

danke schön.

Hallo ihr Lieben, stehe etwas auf dem Schlauch. Unser Mandant kam aufgrund eines Steuerbescheides zu uns. Wir haben ihn im Besprechungstermin beraten. Anschließend ist unser Mandant zum Steuerberater gegangen. Meiner Meinung nach kann ich nur eine Grundgebühr 4100 VV + 7002 + 7008 abrechnen, oder? :?: