Aber ich denke eher, dass es dann eher eine "Kanzleiabmachung" ist, es aber keine gesetzliche Grundlage für die Möglichkeit eine Nachricht auf den AB abzugeben, gibt.

also das möchte ich aber auch gerne mal wissen ob das wirklich so ist.

öhhm
gugg mal hier:

http://www.foreno.de/viewtopic.php?t=31 ... c&start=10

#12 von GV Alt

also ich kann jetzt auf die Schnelle auch nur sagen, dass Bibie Recht hat. Jedenfalls machen wie es so. Bei einer (unserer :-))Ratenzahlungsvereinbarung kommt die EG mit dazu. Reicht es Dir, wenn ich morgen mal schaue, ob wir nen §§ angegeben haben??? und heut abend guck ich mal in meine schlauen He...

kannst du eig. schon machen (denk ich jetzt mal).

Aber unter Umständen musst du das begründen (weil das Gericht das mit ziemlicher Sicherheit bemängelt)...

Ich sehe das genauso wie Luzzi & gkutes.

Aber wenn's man mal anders betrachtet, wieso brauch Azubi das Handy in der Hosentasche, wenns eh aus sein soll??

jedem das seine..

Edit:
Sorry, hattest Recht, § 127 Abs. 2 Satz 2 § 3 ZPO könnte es noch sein. Also somit sofortige Beschwerde, Notfrist 1 Monat

Aber was will denn der Mdt. sagen, warum er keine Raten zahlen will?? "tschuldigung, ich kann zwar zahlen will aber nicht". Das geht ja nicht

Nein eben nicht. "§ 127 Abs. 2: Die Bewilligung der Prozesskostenhilfe kann nur nach Maßgabe des Absatzes 3 angefochten werden. " "§ 127 Abs 3 Satz 1: Gegen die Bewilligung findet die sofortige Beschwerde statt, wenn weder Monatsraten noch aus dem Vermögen zu zahlende Beträge festgest...

hmm... Es gibt einen Unterschied, ob eine Ratenzahlung angeordnet worden ist oder nicht.

Bei Ratenzahlung gilt § 120 Ab. 4 ZPO

Ohne Ratenzahlung: § 127 Abs. 3 ZPO.

In Deinem Fall siehe § 120 Abs. 4 ZPO. Aber eine Frist sehe ich hier nicht.

also wenn du das brauchst dann ja.

hach dann freu ich mich, wenn´s Dir hilft.