Nunja... wenn eine Akte innerhalb eines Tages dreimal den Standort wechselt, hilft das vermutlich auch nicht wirklich weiter...

Ich habe mir bloß angewöhnt, unter "Aktenstandort" zu vermerken, wenn eine Akte zum Ordner mutiert; immerhin spart das die vergebliche Suche im Hängeregister.

Ich habe 1991 die Abschlußprüfung gemacht. Dreimal dürft ihr raten, was da noch Prüfungsfach war und mir die Note versaut hat...

Wobei das mit dem bezahlbar bei Phantasy relativ ist...

Deutschlehrer und DIN-Normen - was hast denn Du erwartet?

Reingerufen werden? Ich kenne nur Chefs, die einem zwischen Tür und Angel irgendwelche halben Arbeitsanweisungen zurufen... mit etwas Glück oder einem beherzten: "Moooooooment!" krieg ich die dann auch noch auf einen Zettel gekrakelt. Im Alter wird ja nun das Kurzzeitgedächtnis auch nicht ...

Die Dame, deren Leidenschaft das Ermittlungsaktenkopieren ist, darf auch gerne mal hier längs kommen... ;) Insbesondere, wenn da mal wieder ein dicke Akte mit der allseits beliebten Badischen Aktenführung reinrauscht, die Dinger sind echt die Pest. Was wohl die Damen und Herren Chefs sagen würden, w...

Mh, irgendwie brech ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich beim Ausfüllen des Formulares helfe; und in der Rückschau auf u. a. grausige BAföG-Formulare wäre ich auch manchmal ganz froh, wenn sich da jemand meiner erbarmen würde...

Im Moment bin ich fein raus, da meine jetzige Chefin die Post ohne Akten sichtet und verteilt und somit jeder nur die Akten raussuchen muß, die er selbst für die bei ihm gelandete Post benötigt. Und das mach ich dann schön der Reihe nach beim Bearbeiten. Bei den Wiedervorlagen dürfte es Pi mal Daume...

Mh... das kenn ich leider auch nicht anders... Mal ists mehr Rennerei, mal weniger, aber in all den 19 Jahren, auf die ich zurückblicken kann, waren die Akten immer irgendwo, nur nicht im dafür vorgesehenen Schrank. Folgendes gilt übrigens für sämtliche Kanzleien: § 1: Unauffindbare Akten befinden s...

@ Bibbi: dito. Glücklicherweise habe ich es bisher auch immer so erlebt, dass der jeweilige Chef dann einem solchen Mandanten die Meinung gegeigt hat, was er davon hält, wenn seine Angestellten zusammengefaltet werden.