Die Frage ist, was eine Strafanzeige oder ein Antrag nach § 903 ZPO bringt. Vermutlich nichts.

, hat sich erledigt. Urteil ist rechtskräftig.

Der Beklagte kann Sicherheit leisten, damit nicht vollstreckt wird, der Gläubiger muss Sicherheit leisten, um vollstrecken zu können. Oder ZV nach 720a ZPO.

Hm. Auch für mich als Streitverkündete?

Sonst ist es klar, dass ich Sicherheit leisten muss, oder ein rechtskräftiges Urteil brauche.

Uns als Streitverkündete liegt ein vollstreckbarer Kfb vor. Das zugrundeliegende Urteil ist nur gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

Hat die vorl. Vollstreckbarkeit des Urteils gegen Sicherheitsleistung Auswirkungen auf die ZV aus dem vorliegenden Kfb? Bin grad etwas überfordert

Rechtlich dürfte es kein Problem sein, eine Barauszahlung vorzunehmen. Ich würde es aber nicht machen, mit der Begründung, dass aus Sicherheitsgründen kein Bargeld in der Kanzlei vorhanden wäre. Vermutlich ist bei diesen Kandidaten das Konto gepfändet - sonst fällt mir eigentlich kein plausibler Gru...

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Die Erklärung ist leider unvollständig.

Andere Berechtigte sind mit Namen, Anschrift, Grund und Betrag des jeweiligen Anspruchs zu bezeichnen. Bei Pfändungen ist zusätzlich der Pfändungsbeschluß nach Gericht, Erlasstag und Zustellungstag anzugeben (vgl. Zöller § 840, Abs. 3 III Nr. 3 ZPO).

Ich kenne es auch so, dass nach Abschluss der Angelegenheit der Mandant ein kurzes Schreiben erhält. Gehört für mich zum guten Ton. Man kann dafür verschiedene Textbausteine entwerfen. Ein Zweizeiler genügt ja.

Nein, Kto-Nr. ist nicht erforderlich. Falls Du ein Geburtsdatum vom Schuldner hast, unbedingt angeben.

Und wer spricht zwei Wochen nach dieser schrecklichen Tat noch darüber? So gut wie niemand. Das finde ich ganz schlimm.