Ehrlich gesagt habe ich noch nie davon gehört. Es bleibt abzuwarten, ob das ein seriöses Angebot ist. Nach Recherche hab ich herausgefunden, dass die zumindest als AG im HR eingetragen sind, was eine gewisses Grundvermögen und damit verbundene Seriösität nicht unbedingt ausschließt.

MfG, Master24

Dann dürfte es teuer werden für den Mandanten. Die erste Abrechnung meines Erachtens nach normal und die eingestellte Angelegenheit auch plus die Einstellungsgebühr.

MfG, Master24

Behandelten die 2 Anklagen den gleichen Tatvorwurf, sprich, war es ein und dieselbe Angelegenheit?

Gruß, Master24

Liebe Kollegen, schon wieder muss ich Euch nerven. Fall: Ein Bußgeldverfahren, "normaler Verlauf" der Dinge (Bescheid, Einspruch, Verhandlung vor AG). Problem: Während des Vorverfahrens ist gesondert ein Auszug aus dem Verkehrsregister angefordert worden. Sind hierdurch besondere Gebühren ...

Ich arbeite jetzt bei meiner zweiten Arbeitgeberin. Auch hier kein Weihnachtsgeld. Und Urlaubsgeld? Es bleibt, ob Urlaub oder nicht, die gleiche Vergütung.

Speziell in diesem Fall geht es um Gebühren. Allerdings würde mich die Handhabung jetzt schon interessieren..

Ortrun hat geschrieben:Da es aber am Leistungsaustauschverhältnis zwischen Anwältin bzw. Anwalt und sich selbst fehlt, fällt keine Umsatzsteuer an.

Ist das auch der Fall, wenn sie obsiegt? Sprich, wäre bei einer Abrechnung gegenüber der Gegenseite dann die Umsatzsteuer wegzulassen? Unter der zitierten Bedingung, ja.

Ja, es sind die Gebühren. Aber auch bei den privaten Sachen sollte es gerade so sein. Immerhin steht nirgends geschrieben, dass sie das nicht darf. Auch wenn es doof aussieht, "Frau X, vertr. v. RAin X" *g*

Gruß

Danke für die schnelle Antwort. Macht ja dann auch mehr Sinn. :twisted:

Hallo liebe Kollegen,

habe gerade folgendes Problem: Treiben gerade ein bissl Geld für Chefin ein, allerdings ist die Frage, ob sich diese selbst vertreten kann im Mahnverfahren um damit die RA-Gebühren einzuheimsen?

Vielen Dank,

Master24