Nein, gibt es nicht. Im PKH-Verfahren ist eine Kostenerstattung ausgeschlossen.

Das geht doch nicht gegen Dich, sondern ich wunder mich über den Gläubiger und besonders über Deine Chefs. Wie konnte da überhaupt vollstreckt werden? Bei einer Zug-um-Zug-Vollstreckung muss doch die Gegenleistung angeboten werden. Die Abwicklung des Mandats liegt ja hoffentlich nicht allein in Dein...

Fast nicht mehr? Na du bist lustig. Ist das Satire? Ohne Gegenleistung hat die Mandantschaft doch gar keinen Anspruch. Wie kann man denn glauben, man könnte einen Kaufpreis einfordern für einen Gegenstand, den man gar nicht mehr zu liefern in der Lage ist.

Was genau wurde da ausgeurteilt? Ihr könnt doch höchstens einen Anspruch Zug-um-Zug gegen Herausgabe des Fahrzeugs haben?

Keine Besonderheiten.

Jeder kann das Zertifikat nutzen. Heißt natürlich, dass die Rechte entsprechend eingeschränkt sind. Auch für den Anwalt. Der RA kann nur signieren oder qualifiziert senden, wenn er seine Karte nutzt.

Der Vermerk hat nicht die Beweiswirkung des Protokolls. Es ist eben keine mündliche Verhandlung sondern ein Anhörungstermin. Es kann deshalb dazu auch kein Berichtigungsantrag gestellt werden, egal wie falsch der Inhalt ist. Einzige Möglichkeit ist, dazu eine Ergänzung zu beantragen, in der der fals...

Genau so. Der bestehende Titel lautet zugunsten des Mandanten. Das lehrt hoffentlich für die Zukunft, keine Geschäftsgebühr gegen den Gegner titulieren zu lassen, die der Mdt noch nicht gezahlt hat.

Das "jeweils" ist eine dumme Angewohnheit des Gerichts. Ohne das Wort ergäbe sich die exakt selbe Bedeutung und keine Verwirrung bei Dir.

Nein das geht so nicht. Wie oben ausgeführt. Wenn die Vergütung gezahlt werden kann (egal von wem) besteht kein PKH-Anspruch.