OLG Koblenz 14 W 328/06
veröffentlicht in FamRZ 2006, 1691

Welches OLG ist das? Ich habe einen Beschluss des OLG Koblenz, es sieht das anders.

Das ist glaube ich streitige Geschichte,es gibt paar Beschwerdebeschlusse die das anders sehen. Es kann ja nicht sein,dass du jetzt dem armen PKH-Mandanten die restlichen Gebühren in Rechnung stellen musst.

Aber die Abrechnung ist viel spannender

Ganz genau. Ich meine die Gerichtskosten für das frühere Mahnverfahren,das nicht erfolgreich war... diese möchte ich im jetzugen Antrag geltend machen.

Ich beziehe mich auf den Ausgangsfall
Wenn es kein Scheidungstermin war,dann ja. Aber dann müsste die TG raus und anstelle dieser die Aussöhnung.

Musstest du jetzt die Terminsgebühr auf den anhängigen Teil kürzen?

Wenn der Termin stattgefunden hat,ist schon ein Scheidungsbeschluss ergangen und dann muss man mit sof. Beschwerde erklären dass sie sich wieder versöhnt haben und es entstehen ganz andere Gebühren oder?

Hallo,ich habe folgende Frage: Ich wollte im Mahnantrag 23 € Gerichtskosten für das vorangegangene Mahnverfahren als sonst. Nebenforderungen geltend machen. Habe Monierung bekommen, dass die Bezeichnung "Gerichtskosten" nicht zulässig ist... Wir kann ich das nun Bezeichnen oder anders gelt...

Danke schön!