Genau und im Sinne einer ordnungsgemäßen Bearbeitung der Aufgabe muss das auch geprüft und aufgeführt werden.

Einfach mal § 110 BGB durchlesen

Hast Du den GVZ mal angerufen, was mit den Sachen ist? Vielleicht stehen diese ja nicht im Eigentum der Schuldnerin. Ansonsten tendiere ich auch zur T-K-Pfändung kurz vor Feierabend.

Da die Beiordnung in der Regel zu den Bedinungen eines ortsansässigen Anwalts erfolgt, wirst Du diese Funktion nicht brauchen

Der eine möchte Geld zurück weil er sagt, dass die Voraussetzungen nicht vorlagen. Der andere möchte mehr Geld weil er sagt, dass die Voraussetzungen doch vorlagen. Aus meiner Sicht kann das Gericht hier nur einem von beiden Recht geben, denn entweder lagen die Voraussetzungen vor oder nicht....

Jepp, gleicher Gegenstand. Der höhere Wert ist maßgebend, vorausgesetzt, Ihr erhebt in dem laufenden Verfahren Widerklage...

Sweeti Du solltest Dich mal mit den Forenregeln befassen.

Das riecht doch stark nach Rechtsberatung - oder?

Hallo Nani0509,

297,00 € ohne Zinsen und bei erfolgreicher Beitreibung darauf achten, dass der Mandant darauf hingewiesen wird, dass es sich um einen Bruttobetrag handelt und er sich um gegebenenfalls zu tätigende Abgaben selber kümmern muss.

lg

Jupp03 hat geschrieben:Gerichtskosten für die Anordnung entstehen erstmal nur in Höhe von ca. 50,00 €.

Und wenn die Vorschussanforderung fürs Gutachten kommt macht der Mandant große Augen und möchte, dass der Antrag zurückgezogen wird.