Ich hatte im letzten Jahr einen ähnlich gelagerten Fall. Der Liquidator hat seinerzeit folgende Versicherung (nur schriftlich ohne Beglaubigung) abgegeben: Ich versichere, dass - die Gesellschaft keine Verbindlichkeiten und somit auch keine Gläubiger hat - die Gesellschaft nicht überschuldet ist - k...

M.E. ist die Immobilie nicht gesondert zu bewerten., und zwar aus folgenden Gründen: Da die Vollmachtgeber gerade erst die Immobilie im Rahmen eines Bauträgervertrages erworben haben, werden sie noch nicht Eigentümer der Immobilie sein. Aus diesem Grunde zählt sie m.E. noch nicht zum Vermögen der Vo...

Bei Beurkundungen verbleibt das Original immer beim Notar in der Urkundensammlung, mit Ausnahme von Testamenten und Erbverträgen, die beim Gericht hinterlegt werden. Bei Entwürfen mit Unterschriftsbeglaubigung bleibt eine beglaubigte Fotokopie in der Urkundensammlung des Notars, bei reinen Unterschr...

Wert 50 000 EUR - siehe § 44 I GNotKG

Zu 1. Das Gericht wird immer auf Ausstellung des Nachlassverzeichnisses bestehen. Nachweise kann das Gericht nicht fordern. Es wird aber sicherlich die Plausibilität der Daten prüfen. Wenn in den Nachlass Grundbesitz fällt, wird das Gericht im Zweifel - zumindest dann, wenn das Grundbuch beim gleich...

Der Kaufvertrag ist m.E. nicht zu ändern. Ich würde die Vertragsparteien über den geänderten Sachverhalt informieren und den Verkäufer - der ja hätte wissen müssen, dass kein Verwalter bestellt worden ist - im (ggf. eigenen) Kosteninteresse bitten, mit seinen Miteigentümern Kontakt aufzunehmen und d...

Wie die Bundesbank gerade veröffentlicht hat, bleibt der Basiszins unverändert bei -0,83 % - siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/P ... ssatz.html

Die Kostenverzeichnisnummern, die mit 1 beginnen, gelten nur für Gerichtskosten. Im Übrigen ist zu unterscheiden. Wird nur eine Pfanderstreckung erklärt (ohne Vollstreckungsunterwerfung in den Grundbesitz) fällt nach Nr. 21 201 eine 0,5 Gebühr an. Wird allerdings auch die Vollstreckungsunterwerfung ...

Kaufpreisfälligkeit darf erst dann bestätigt werden, wenn die Löschungsunterlagen im Original beim Notar vorliegen - Poststreik hin oder her.

Ich habe mit dem elektronischen Grundbuch keine Erfahrung und weiß daher auch nicht, ob es wegen der Unterlagen irgendwelche Vorschriften gibt. Ich würde Kopien der Unterlagen bei den Handakten belassen und die Originale dem Käufer zusenden. Ob das allerdings richtig ist ???