Eigentlich sollten die Kosten der I. und II. Instanz bereits zum Soll gestellt sein.

Und da ein Vergleich keine gerichtliche Entscheidung ist, tut das ArbG da nix.

Da musst du beantragen:

Beantrage ich die Ausgleichung der Gerichtskosten

Ob da was gezahlt wurde, prüft dann das ArbG.

es sei denn das Gericht hat ausschließlich die per. usw. verneint:

Hat es hier, das es ja keine ratenfrei PKH gab.

Mit dem Wert ist nur erheblich, wenn die Beiordnung abgelehnt/PKH mangels Erfolgsaussicht verweigert wird und das ist hier nicht der Fall.

Die Frist des § 127 ZPO beträgt nicht 4 Wochen, sondern einen Monat und ist nicht wertabhängig.

Für Alles, was von der PKH nicht abgedeckt ist, gilt § 122 ZPO nicht, d.h. ihr könnt die Reisekosten vom Mandanten einfordern (Ich würds als Vorschuss machen )

Und warum sollte ich das mit meinen Steuergeldern finanzieren wollen ?

§ 121 Abs. III ZPO ist eindeutig.

Wenn er trotzdem will, soll er selber zahlen, gäbe mir aber bei der Prüfung der Bedürftigkeit zu denken.

Wenn es sich um einen richterlichen Beschluss handelt, ist m.E. Schicht am Schacht.

Na du must ja nicht mit der Tür ins Haus fallen und dann auch noch dafür sorgen, dass eine GG entsteht

Gewerberegister ? (nicht Handelsregister)

denic ?