- dann könnte ich ja kostengünstig eine Festsetzung nach § 11 RVG betreiben wird nicht funktionieren, du schreibst, du hast 1,3 nach 2300 und 0,5 nach 3500 abgerechnet. Du müsstest erstmal das abrechnen, was du zur Festsetzung beantragt hast. Und da gibt es doch dann einen Kfb - treibt Forderung do...

das stimmt aber. Warum sollten die Kosten der Klägerseite - und vor allem wie - aufgeteilt werden?

weiß ich nicht, Dino. Hab dir auch PN geschickt.

hab mal nachgelesen: du hast korrekt abgerechnet (§ 28 RVG).

ok, mein Denkfehler . Aber die 3500 ist doch für Beschwerde- und Erinnerungsverfahren...müssen wir einen Profi fragen...

hmmm, in meinem RVG steht zu dieser Nr: "Verfahrensgebühr für die Vertretung des Gläubigers im Eröffnungsverfahren..." für mich passt das zu deinem Abweisungsantrag...
aber: ich hab eher selten bis gar keine solche Inso-Sachen, klär mich auf

hab dir PN geschickt

Ist korrekt, ich hätte nur eine 0,5 Gebühr nach Nr. 3314 genommen (rechnerisch ändert sich aber nichts).

ich hatte vor einiger Zeit einen ähnlichen Fall (Chef hat sich wirtschaftlich vom Sozius getrennt, knapp ein Jahr danach auch räumlich. Eine RSV hat Kosten beglichen, trotz Kenntnis der "neuen" Bankverbindung wurde an die Sozietät gezahlt. Nach einigen Jahren Streit hat dann das LG Berlin ...

jetzt hab ichs - trotzdem geht den das doch eigentlich nichts an, oder :?: Deine Verrechnung ist doch sogar schuldnerfreundlich, wo liegt das Problem :?: Ich hätte in so einem Fall auch nach 367 verrechnet, aber wo steht, dass der Gläubiger das MUSS ? Und am Ende: Außer ein paar Euro (oder gar Cent)...