Da die Sache über sechs Monate hinweg nicht weiter betrieben worden ist, hat das Gericht das Verfahren weggelegt und die bislang entstandene 1,0 Gerichtsgebühr in Rechnung gestellt. Ich würde dem Gericht jetzt schreiben, dass der Mandant das Verfahren fortsetzen möchte. Gleichzeitig sollte der Manda...

Ich habe bislang keine Mwst. von Mandanten erhoben, weil sie selbst ja auch den unbeglaubigten Grundbuchauszug hätten anfordern können, sodass es demnach keine Honorarauslagen, sondern "klassische" Auslagen sind.

Zur Beantwortung Deiner Frage ist erst einmal wichtig, wo der Kläger seinen Sitz hat (und nicht dessen Prozeßbevollmächtigter).

0,5 nach 3500 VV RVG

Eine solche Regelung ist mir völlig unbekannt.

Ich bin mir mit der Einigungsgebühr, die ihr von der RS verlangt habt, nicht sicher.

Ob Wahlanwaltsvergütung oder nicht, darüber brauchst Du Dir hier keine Gedanken zu machen, da die Gebühren bis zur Wertstufe von 3.000,00 € gleich hoch sind. Mach als erstes mal die PKH-Abrechnung aus dem Wert von 1.637,00 € aufgrund der PKH-Bewilligung. Dann bekommt Eure Mandantin noch eine Rechnun...

Sorry, Du hast recht. Mein Fehler

Janne, im Ausgangsbeitrag steht nicht, auf was sich die Parteien geeinigt haben. Es kann also durchaus sein, dass die Geschäftsgebühr tituliert ist, sodass die Anrechnung zu erfolgen hat. Deshalb meine Nachfrage.

Interessante Frage.

Wenn man das weiterspinnt: Gäbe es dann für den PKH-Anwalt, dessen Mandant keine Raten zu erbringen hat, auch kein Geld?