Genau: ... beantrage ich auszusprechen, dass der Beklagte die Zwangsvollstreckung aus dem VU vom ... durch Sicherheitsleistung abwenden kann. Falls das VU nicht in gesetzlicher Weise ergangen ist: ..., dass die Zwangsvollstreckung aus dem VU vom unzulässig ist. Letzteres mit Begründung, warum das VU...

Genau gesagt, ist ein i.A. noch nicht mal in Vertretung. Der Unterschied ist, dass derjenige, der in Vertretung unterschreibt die Verantwortung für die Erklärung übernimmt. Wer i.A. unterschreibt, ist nur Bote. Also würde selbst die Unterschrift eines Anwalts i.A. nicht genügen. Da habt Ihr Schwein ...

Nehmen wir mal an, die außergerichtliche Abrechnung mit Scheidungswert ist richtig (wer weiß) und es kann ja auch mal anderr Stelle auftreten: Dann teilst Du die einheitlich abgerechnete außergerichtliche GG nach dem Verhältnis auf, das sich ergibt, wenn beide Gw's getrennt voneinander abgerechnet w...

Genau, die Ansage war, wir haben " gar nichts gemacht ", und deswegen wäre die 3100 wg. 3101 nur in Höhe von 0,8 entstanden und voll durch Anrechnung "vernichtet" worden. Aber selbst dafür hättet Ihr ohne den Verwerfungsantrag im Einspruchsverfahren irgendwie tätig werden müssen....

Ein zwingend zu verwendendes Muster gibts wohl noch nicht. Wenns der GVz nicht machen will, dann schreibst Du den einfachen Antrag aus dem GVz-Auftrag ab: "Wird beantragt zur Erzwingung der Abgabe der VAK gegen den Schuldner einen Haftbefehl zu erlassen." Da fügst Du den Titel und die Besc...

Die Gebühren, die u.U. entstehen könnten (zu wenig Infos), würden eh durch Anrechnung aufgefressen werden.

1. Der Kostenausgleichungsantrag ist von jeder Partei immer zulässig, wenn die Kostengrundentscheidung eine Quote enthält! (Ausnahme: entgegenstehende Rechtshängigkeit bzw. -kraft) Da spielt es keine Rolle, wer am Ende an wen zu zahlen hat, was ja schließlich auch nicht immer vorherzusehen ist. Hins...

Hast Recht, ist halt immer auch 'ne Frage des Einzelfalls.

Naja, da wäre noch die Möglichkeit, div. Playstations, TV-Geräte etc. im Kinderzimmer, Sparkonten bzw -bücher auf den Namen des Kindes zu pfänden. Darüber hinaus hat die Mutter als gesetzlicher Vertreter die Pflicht die Forderungen der Tochter aus den Mitteln, die für den Unterhalt zur Verfügung ste...

Also obwohl es theoretisch natürlich denkbar ist, ich habe noch nie erlebt, dass ein Mandant den Klageauftrag direkt erteilt hat. Hier sieht der Auftrag immer so aus, dass der Klageauftrag bedingt erteilt wird, nämlich unter der auflösenden Bindung, das die vorangestellte, ggf. kurz zu haltende, auß...