Klar kann sie für 2006 buchen, werden wohl keine Jahresabschlüsse an sich gemacht worden sein.

Erst mal die Akte reaktivieren, in der falsch gebucht wurde. Dann Buchhaltung auf das Buchungsjahr 2006 umschalten, Buchungen durchführen, Mandantenkonto klären, Akte wieder ablegen, fertig.

vielleicht kann mir das mal einer erklären..

Wohl nicht nötig, hast ja schon rausgefunden, daß es die Dummheit der ehemaligen Mitarbeiterin war

Die nette Kollegin von Blacky hat die Warnmeldung vielleicht auch einfach weggedrückt oder geht das nicht mehr? Ich arbeite mit Kontofix, ach das heißt ja jetzt ganz vornehem Electronic Banking :roll: . Wenn da die Meldung kommt, daß die Salden nicht übereinstimmen, ist die Datenbank kaputt, was and...

Zweiteres kann RA-Micro recht einfach beheben, denen schilderst Du das Problem. Die lassen sich dann zwei Dateien schicken (frage mich jetzt auf die schnelle nicht, welche), und Du bekommst die kaputte innerhalb weniger Stunden repariert (und mit Bedienungsanleitung) zurück. Hatte das auch schon ge...

ich hatte das auch mal, dass unmittelbar nach dem Buchen (was noch korrekt lief) ALLE Salden falsch waren, ohne dass tatsächlich ein Buchungsfehler vorlag. Das lag an einem Update, welches die Datenbank beschädigt hatte ;) Ich würde stichprobenartig die Salden vergleichen. Erst Januar und Dezember ...

Du brauchst kein Aktenzeichen, einfach "In der Zwangsvollstreckungssache ..... ./. ......"

ausdruckt in pfd

Bin ich auch für, man versteht leider nicht genau, was für ein Problem du hast

Die Zwangsversteigerung entfällt gerade nicht. Bei einer Forderung von 1 Cent kann ich die Versteigerung aus dem persönlichen Anspruch beantragen.

Hallo, Sicherungshypothek kannst Du nur eintragen lassen, wenn Deine Forderung über 750,00 € liegt. Das ist bei Dir wohl nicht gegeben. Damit entfällt auch die Zwangsversteigerung. Du kannst eine Taschengeldpfändung versuchen. Nähere Infos findest Du hier in eigenen Beiträgen. Bei dem geringen Eink...

In den Versicherungsbedingungen! Die RSV darf z.B. auch mit rückständigen Beiträgen aufrechnen.

Kostenschuldner ist und bleibt aber euer Mandant, deshalb Rechnung schreiben und diesem zur Zahlung übersenden. Im Zweifelsfall muß er sich selber mit der Versicherung auseinandersetzen