nö

Maßgeblich ist, ob ein unbedingter Klageauftrag bestand.

wofür soll das denn sein? Höchstens für die VG. Aber für die TG ist das uninteressant.

wie wärs einfach mit einem Hinweis auf das Gesetz, RVG VV Nr 3104 (2).

Sonst sieh mal im RVG Kommentar, Gerold/Schmidt, 18. Aufl. RN 100 ff zu 3104

Antrag auf Zusammenrechnung gem. § 850 e II ZPO. Kannst Du auch noch nachträglich machen.

dann eben das: siehe Gerold/Schmidt/... RVG Kommentar, 18. Auflage RN 32 zu Nr 2500 ff.

M.E. kann man gar nicht in eine Bürgschaft vollstrecken. Wie auch? Die Bank bürgt dorch für den Schuldner nur für den Fall, dass dieser nicht an einen Dritten zahlt. Und dann hat die Bank nicht an den Schuldner sondern den Dritten zu zahlen.

Was willst Du denn da pfänden?

siehe Gerold/Schmidt/... RVG Kommentar, 18. Auflage RN 35 zu Nr 2500 ff.

Ich kenne keine Gebühr die Du noch geltend machen kannst. Von daher mache ich das auch nicht. Wenn Zahlungen an Mdt. gehen, soll er doch alles überwachen.

Wenn Akten wirklich abgelegt sind, erscheinen sie auch nicht mehr bei Akten ohne WV. Ich gehe davon aus, dass die Akten nicht wirklich abgelegt wurden und/oder wieder aktiviert wurden.

M.E. kannst Du die Akten nur nochmal unter der alten Ablagenummer ablegen.

keine Erhöhungsgebühr, da nur eine Mdtin Kläger ist und auch nur ihr PKH bewilligt wurde.