Ja, kannst Du (Diehn/Sikora/Tiedtke, DAs neue Notarkostenrecht - Einführung in das GNotKG - Sonderausgabe für Fortbildungszwecke)

Ein Pfändungsschutzkonto gibt es bei Ehepaaren (Oder-Konto) nicht. Man kann nur ein auf eine Person lautendes Konto in ein Pfändungsschutzkonto umwandeln. Am besten der Ehemann kündigt das Oder-Konto und richtet ein neues nur auf sich ein. In dem Fall muss es noch nicht einmal ein Pfändungsschutzkon...

Wir benutzen auch die Hängehefter von Soldan mit zwei Abheftvorrichtungen allerdings mit Tasche. Vorne kommt ein Handaktenbogen rein, links ist die außergerichtliche Korrespondenz (Schriftverkehr mit Mandantschaft, Rechtsschutzversicherung, Aktenvermerke etc.) und rechts der Gerichtsteil mit sämtlic...

Wir hatten es auch schon öfters, das GVs Original-Vollmachten angefordert haben. Wir haben ihm dann eine beglaubigte Abschrift zugeschickt und nichts mehr gehört.

Hallo,

Du machst einen ganz normalen ZV--Kombi-Auftrag mit Hinweis auf Deinen erwirkten Beschluss zur Nachtzeit und zum Wochenende.

Grüße
Ullili

Von den Vollstreckungsunterlagen brauchst Du keine weiteren Kopien beifügen. Die Originale gehen mit dem beantragten Pfüb zu Gericht; diese erhältst Du nach Erlass zurück. Eine Forderungsberechnung solltest Du aber jeder Abschrift beifügen.

Telefoniere doch mit einem Rechtspfleger vom Mahngericht, der müsste Dir doch weiterhelfen können.

Es wird sich voraussichtlich um eine freiwillige Zahlung des Schuldners handeln. Bei unseren ZV-Aufträge kommen die Zahlungen dann eigentlich immer direkt von den GVs, weil diese dann schon einen Teilbetrag eingezogen haben. Aber auf jeden Fall den GV über den Zahlungseingang informieren.

Ja. Schließlich zahlt er ja nicht. Die Begründung dann einfach wie eine normale Klage und natürlich der Hinweis mit der Anschriftensperre beim Einwohnermeldeamt wegen der Kronzeugenregelung. Vor einigen Jahren habe ich schon einmal eine Strafanzeige wegen einer Geldforderung geschrieben - allerdings...