Wenn wir nur eine Person als Mandanten haben und die will eine Vorsorgevollmacht und ein Patientenverfügung (zwei vollkommen verschiedene Angelegenheiten) haben sind das 3000 + 3000 = 6000 GSW. Nun haben wir aber 2 Personen (Ehepaar) und es wäre für das Paar deutlich günstiger, wenn man ihnen gegenü...

Notarielle Angelegenheiten? Nein, definitiv muss keine Vorsorgevollmacht (mit 2 Ausnahmen ) oder Patientenverfügung notariell beglaubigt werden.

Hallo, ich habe kleinere Probleme beim Abrechnen zweier Vorsorgevollmachten plus Patientenverfügung (Beratung, Erstellung und Eintragung in das VZR) eines Ehepaares. Mangels anderer Anhaltspunkte würde ich jeweils 3.000 € ansetzen und die Erhöhung um 0,3 wegen mehrerer Auftraggeber. Leider gibt der ...

Guten Morgen, ich stehe gerade vor einem Abrechnungsproblem mit einem Mandanten. Es geht um Widerspruch und Klage gegen einen Ablehnungsbescheid der DRV "Erwerbsminderungsrente nach § 240 SGB VI". Würdet Ihr nach Betragsrahmen oder wiederkehrende Leistung § 42 III GKG abrechnen, was natürl...

Was meinst Du mit "Und Du?" Was ist annehme?

Ich tendiere leicht zu 2 Angelegenheiten, da man hier nicht mehr von einem einheitlichen Rahmen sprechen kann. Das eine war die Abwehr von SE-Ansprüchen und das andere die Durchsetzung von vertraglichen Ansprüchen.

Lieg ich dabei so verkehrt?

Hallo Leute, steh gerade auf dem Schlauch bei der Abrechnung ggü. RSV. Folgender Fall: Mandant wird auf SE wegen Nichtabnahme eines Kaufgegenstandes in Anspruch genommen (aussergerichtlich). Er wendet sich an unser Büro und wir erreichen, dass der "berechtigte" SE-Anspruch fallengelassen w...

Hallo Freunde, angenommen, man hat mit einer großen renommierten Firma einen gegenseitigen (Liefer)Vertrag geschlossen. Nun meldet diese Insolvenz an und der Insowenzverwalter verlangt die Erfüllung in Form der vereinbarten Anzahlung. Würdet Ihr die Anzahlung leisten in der Hoffnung, der Vertrag wir...

hatte ich ja doch Recht

Bei uns entsteht gerade eine kleine Diskussion zu folgendem Fall: Unser Mandant (Beklagter) wird auf 9200,00 SE verklagt. Gegnerischer RA macht seine GG als Verzugsschaden mit geltend. Es kommt zu einem Vergleich - Zahlung iHv 3000,00 €. Alle wechselseitigen Ansprüche abgegolten... Kosten des Rechts...