Es wäre auch schön, wenn die Ausfertigungen und begl. Ablichtungen von Beschlüssen, Urteilen etc. so getackert würden, dass man auch Fotokopien fertigen kann, ohne dass ein Teil des Textes fehlt.

Wir haben gerade von einem Gericht die Mitteilung erhalten, dass wir die SEPA-Angaben mitteilen sollen, da sonst keine Überweisung erfolgen kann. Ich werde den Briefbogen dann auch mal abändern.

Ggf. dort mal anrufen. Mit etwas Glück gibt es dort jemanden, der deutsch spricht. Wir hatten ähnliche Fälle in Utrecht. Teilweise haben wir ein separates Schreiben in deutscher Sprache erhalten. Dort gibt es auch einen Staatsanwalt, der deutsch spricht. Der war immer sehr hilfsbereit.

Ich würde mal Einblick in die Nachlassakte nehmen. Dann ist schon einmal aus der Sterbeurkunde erkennbar, ob er verheiratet war. Auch ist zu ersehen, ob Erbausschlagungen vorliegen. Ggf. kann man dann noch weitere Recherchen anstellen. Bei einer größeren Forderung könnte sich der Aufwand lohnen.

Wir haben uns eine Fotokopie des Kontoauszuges schicken lassen. Wir haben darauf hingewiesen, dass die Anmeldung zum HR erst raus geht, wenn der Nachweis erbracht ist. Zum HR haben wir den Auszug nur geschickt, wenn es vom HR angefordert wurde. (Die Vergangenheitsform habe ich gewählt, da mein Chef ...

Ich gehe davon aus, dass sich nichts daran geändert hat.

http://www.bnotk.de/Bundesnotarkammer/A ... 006-25.php" target="blank

Hier mal ein Merkblatt der Berliner Notarkammer.

http://www.berliner-notarkammer.de/Merk ... walter.pdf" target="blank

Ggf. gibt es bei deiner zuständigen Notarkammer ein ähnliches Merkblatt. Die Notarkammer wird bestimmt auch telefonisch Hilfestellung geben.

Die Rechtspflegerin schreibt: " ... wird mitgeteilt, dass die entstandenen Kosten beider Parteien nicht zu zweckentsprechenden Rechtsverfolgung bzw. Rechtsverteidigung notwendig waren, § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO. Folglich können auf der Klägerseite keine weiteren Kosten und auf Beklagtenseite nur d...

Das Gericht hat sich in beiden Verfahren zu diesem Thema gar nicht geäußert. Eine Kostenquotelung wurde entsprechend der Verurteilung vorgenommen ("Von den Kosten des Rechtsstreits haben die Klägerin 20 % und die Beklagte zu 80 % zu tragen").

schachterlteufel hat geschrieben:aber eigentlich schuldet ja jeder grundsätzlich nur die Hälfte der Gebühren incl. Erhöhung...

Zum Thema "Ordnungsgemäße Abrechnung bei mehreren Auftraggebern" gibt es aktuell im Anwaltsblatt (Heft 2/2013, S. 113 ff.) einen Artikel.