Zusammenrechnen würde ich blöd sagen. Letztlich rechnest du ja z.B. in Familiensachen auch Versorgungsausgleich und Ehescheidung zusammen im Gegenstandswert um danach abzurechnen. Prinzipiell ändert sich ja nichts. Oder bin ich da grad auf dem falschen Dampfer?!

Schließe mich da Jupp an. Ehe iiiiirgendjemand kommt und mir 'ans Bein pinkelt', nehm ich Zinsen erst ab 01.12.

Kann gkutes da nur recht geben

In meiner Ausbildungszeit haben wir sie sogar noch trennen müssen, einzeln ausweisen müssen, anderenfalls war das auch ein Fehler!

Aber abgesehen davon mach ich es jetzt auch zusammen, Ausnahme stellt hier der KFA dar, weil ich da alles einzeln ausweise.

Im Zweifel selbst eine Forderungsaufstellung machen und die selbst erstellte dem Kollegen zustellen mit dem Hinweis, dass man sich erlaubt habe wie folgt zu berechnen und entsprechende Hauptforderung, Kosten und Zinsen vom Schuldner bereits bezahlt wurde.

Wir hatten da mal was und haben irgendwas unter Bezugnahme gemacht, aber ich weiß grad nicht mehr genau wie ich das gemacht hab oO Ich denk nochmal drüber nach, vllt. fällt mirs wieder ein.

Wonach berechnest du denn Verfahrens- und Terminsgebühr? Meiner Ansicht nach ist die 0,3 nach dem gleichen Gegenstandswert zu erhöhen wie's die Verfahrensgebühr angibt. Aber sicher bin ich mir da auch nicht oO

oO

Also bei uns reicht's auch mitm normalen Schreiben an's Gericht, VB mitschicken, Antrag stellen, Berichtigung abwarten, weitermachen oO

Verstanden.. meint sie ^^

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