Es ist eine 1,3 Verfahrensgebühr entstanden. 0,8 Verfahensgebühr wird geltend gemacht, wenn die Klage z.B. entworfen aber nicht eingereicht wurde.

Die MB-Gebühr VV 3305 geht doch in die Verfahrensgebühr VV 3100 auf
Die weiteren Gebühren (VB) und die Auslagenpauschale machst Du dann im Kostenfestsetzungsverfahren geltend.

Eine Auskunft erhältst Du vom zuständigen Nachlassgericht, ob evtl. ein Erbschein schon beantragt wurde.

Ein Einwurf-Einschreiben geht m.E. nicht an den Absender zurück, wenn es im Postfach des Empfängers eingeworfen wurde. Das kenne ich nur von Einschreiben, deren Empfang quittiert werden muss.

oder "arbeitsmäßige Überlastung wegen anderer fristgebundener Arbeiten des Unterzeichners sowie Urlaubsabwesenheit mehrerer Kanzleikollegen" klingt auch immer schön dramatisch

In einem Klageerwiderungsschriftsatz soll ich Vollstreckungsschutz nach § 712 beantragen. Hat jemand eine geeignete Formulierung dieses Antrags?
LG

Der Antrag zur Fristverlängerung muss immer begründet werden. Diese könnte so aussehen: In Sachen X ./. Y nehmen wir Bezug auf die Verfügung des Gerichts vom .... und beantragen, die am ........ endende Frist um .... Wochen/Monate, das heißt bis zum ....... zu verlängern. Begründung: Der Unterzeichn...